MÜNCHEN / WÜRZRBURG Mit 7,4 Millionen Euro hat das Bayerische Wirtschaftsministerium im vergangenen Jahr Investitionen in Unterfranken gefördert, die neue Arbeitsplätze geschaffen und bestehende erhalten haben. „Damit haben wir dem Aufschwung zusätzliche Dynamik verliehen. Wir haben 64 Investitionsmaßnahmen unterfränkischer Unternehmen unterstützt. Dadurch sind 145 neue Arbeitsplätze entstanden, mehr als 2.000 wurden gesichert. So haben wir zusätzliche Impulse für eine nachhaltig positive Wirtschaftsentwicklung in Unterfranken gesetzt“, freut sich Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel.
Mit den regionalen Fördermitteln konnten Investitionen von 70 Millionen Euro angestoßen werden. Die Unternehmen investierten überwiegend in neue Gebäude und Maschinen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern.
Bayernweit hatte das Wirtschaftsministerium 2011 über 160 Millionen Euro an Regionalfördermitteln vergeben. Rund 92 Prozent des Geldes sind in den ländlichen Raum geflossen. „Diese Zahl unterstreicht unseren Einsatz für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in den ländlichen Regionen. Es ist uns ein großes Anliegen, Arbeitsplätze zu den Menschen zu bringen und nicht umgekehrt. Mit den regionalen Fördermitteln leisten wir dazu einen erheblichen Beitrag“, betont Hessel.
Für Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen oder sichern, können Unternehmen staatliche Zuschüsse von bis zu 20 Prozent erhalten. Die Höhe der Förderung hängt von der Größe und dem Standort des Unternehmens ab. Beantragt werden können die Fördermittel bei der Regierung von Unterfranken. Weitere Informationen zur Regionalen Wirtschaftsförderung sind abrufbar unter: www.stmwivt.bayern.de/wirtschaft/regionale-wirtschaft
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Pressemitteilung-Nr. 120/12