Bukarest / München – Bayern und Rumänien wollen künftig in der Agrar- Ernährungs-, Forst- und Holzwirtschaft, aber auch bei Erneuerbaren Energien und der Entwicklung der Ländlichen Räume noch enger zusammenarbeiten. Das hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mit seinem rumänischen Amtskollegen Valeriu Tabără in Bukarest vereinbart. Beide unterzeichneten eine entsprechende Erklärung zur Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen. „Von dieser Partnerschaft werden unsere beiden Länder profitieren“, sind die Minister überzeugt. Brunner war mit einer Delegation hochrangiger Vertreter der bayerischen Land- und Ernährungswirtschaft in Rumänien.
Insbesondere bei Entwicklungskonzepten für den Ländlichen Raum sowie bei der Agrarforschung und Agrarbildung soll die Zusammenarbeit intensiviert werden. Darüber hinaus sind gemeinsame Projekte der Tierzuchtverbände und Besamungsstationen sowie zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel geplant. Die Haltung zur Weiterentwicklung der Europäischen Agrarpolitik wollen Bayern und Rumänien ebenfalls künftig eng abstimmen. Brunner und Tabără erklärten, die Stabilisierung landwirtschaftlicher Betriebe, der Schutz natürlicher Ressourcen sowie die Erhaltung vitaler ländlicher Räume müssten auch künftig zentrale Ziele der europäischen Agrarpolitik sein.
Der Freistaat nutzte eine Fachausstellung in Bukarest, um vor mehr als 100 Einkäufern aus dem rumänischen Lebensmittelhandel eine breite Palette von bayerischen Lebensmittelspezialitäten zu präsentieren. An der Ausstellung beteiligten sich rund 20 Unternehmen aus ganz Bayern. „Unsere Exportoffensive hat gezeigt, dass wir auf neuen Märkten Erfolg haben, wenn wir gezielt darauf zugehen“, so Brunner. Rumänien gehört seinen Worten zufolge zu den Absatzmärkten der Zukunft.
Insbesondere bei Entwicklungskonzepten für den Ländlichen Raum sowie bei der Agrarforschung und Agrarbildung soll die Zusammenarbeit intensiviert werden. Darüber hinaus sind gemeinsame Projekte der Tierzuchtverbände und Besamungsstationen sowie zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel geplant. Die Haltung zur Weiterentwicklung der Europäischen Agrarpolitik wollen Bayern und Rumänien ebenfalls künftig eng abstimmen. Brunner und Tabără erklärten, die Stabilisierung landwirtschaftlicher Betriebe, der Schutz natürlicher Ressourcen sowie die Erhaltung vitaler ländlicher Räume müssten auch künftig zentrale Ziele der europäischen Agrarpolitik sein.
Der Freistaat nutzte eine Fachausstellung in Bukarest, um vor mehr als 100 Einkäufern aus dem rumänischen Lebensmittelhandel eine breite Palette von bayerischen Lebensmittelspezialitäten zu präsentieren. An der Ausstellung beteiligten sich rund 20 Unternehmen aus ganz Bayern. „Unsere Exportoffensive hat gezeigt, dass wir auf neuen Märkten Erfolg haben, wenn wir gezielt darauf zugehen“, so Brunner. Rumänien gehört seinen Worten zufolge zu den Absatzmärkten der Zukunft.