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25 Standortbewerbungen für das neue Landesmuseum zur Bayerischen Geschichte

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25 Städte und Gemeinden aus allen sieben Regierungsbezirken haben sich als Standort für das geplante Museum der Bayerischen Geschichte beworben. Kunstminister Wolfgang Heubisch freut sich über die rege Nachfrage: „Die große Zahl an Interessenten zeigt, dass die Menschen einem Museum zur bayerischen Landesgeschichte sehr aufgeschlossen gegenüberstehen. Unter den Bewerbern sind viele spannende Vorschläge aus allen Regionen Bayerns. Das wird keine leichte Entscheidung.“

Folgende Kommunen haben sich beworben:

  • Oberfranken: Kulmbach
  • Mittelfranken: Nürnberg
  • Unterfranken: Bad Kissingen, Würzburg
  • Oberpfalz: Regensburg, Sulzbach-Rosenberg
  • Oberbayern: Burghausen, Freising, Ingolstadt, Marktl am Inn, Neuburg an der Donau, Scheyern
  • Niederbayern: Bogen, Eggenfelden, Kelheim, Landshut, Passau, Straubing, Viechtach
  • Schwaben: Augsburg, Babenhausen, Bad Grönenbach, Buxheim, Höchstädt, Kempten

Das Haus der Bayerischen Geschichte wird die Standortbewerbungen zunächst anhand fachlicher Kriterien prüfen und eine Vorauswahl treffen. Noch in diesem Jahr will Kunstminister Heubisch dem Ministerrat konkrete Vorschläge zur Entscheidung präsentieren.

Das Museum soll die Geschichte Bayerns in lebendiger und abwechslungsreicher Form vermitteln und an einem symbolträchtigen Ort angesiedelt sein. Neben essentiellen räumlichen Voraussetzungen, wie einer ausreichenden Größe, spielen für die Standortwahl unter anderem auch eine gute Verkehrsanbindung und ein lebendiges kulturelles Umfeld eine Rolle. Heubisch: „Wir werden sorgfältig prüfen, welcher Standort die festgelegten Kriterien in möglichst vielen Punkten erfüllt. Wichtig ist, dass sich Konzeption und Lage des Museums sinnvoll in die bayerische Museumslandschaft einfügen.“


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