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Bayerns Justizministerin Beate Merk begrüßt neues Mediationsgesetz: "Bayerisches Güterichtermodell bleibt erhalten und wird noch ausgedehnt!"

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Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk hat das heute vom Bundesrat gebilligte neue Mediationsgesetz als wichtigen Fortschritt für die einvernehmliche Streitbeilegung in Deutschland begrüßt. "Besonders freut mich, dass der Bundesgesetzgeber die bis zuletzt umstrittene Frage, inwieweit auch die gerichtliche Mediation im Gesetz geregelt werden soll, nunmehr endgültig dahin entschieden hat, dass eine gerichtliche Streitschlichtung durch Güterichter erfolgen kann, wobei diese sich aller Techniken einschließlich der Mediation bedienen können. Dies bedeutet eine Auszeichnung für das bayerische Güterichtermodell, das wir seit Jahren erfolgreich praktizieren und selbstverständlich jetzt weiterführen werden!"

 

Beim bayerischen Güterichtermodell, das mittlerweile an 19 Landgerichten eingeführt ist und in naher Zukunft in Bayern auch auf Amtsgerichte ausgedehnt werden soll, legen die Zivilkammern ihnen geeignet erscheinende Fälle mit Zustimmung der Parteien einem dazu ausgebildeten Kollegen als Güterichter vor. Der Güterichter wirkt auf ein möglichst offenes und strukturiertes Gespräch und auf einvernehmliche Lösung des Rechtsstreits durch die Parteien selbst hin. Gelingt eine Einigung, nimmt der Güterichter diese in ein Protokoll auf, das dann auch vollstreckbar ist. Das Verfahren vor dem Güterichter ist für die Parteien mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden.

 

Merk abschließend: "Der Techniken der Mediation bedienen sich unsere bayerischen Güterichter schon lange - sie können aber je nach Lage des Falles und Bedürfnissen der Parteien auch andere Methoden der Streitschlichtung und ihre gesamte richterlichen Fachkompetenz einsetzen und sind nicht auf die Mediation im engeren Sinne angewiesen - das macht gerade das Besondere am Güterichtermodell aus. Wir werden es deshalb in Bayern fortsetzen und noch weiter ausdehnen!"

 


Staatskanzleichef Kreuzer kritisiert Ude-Äußerungen zu acatech: „Geringschätzung gegenüber Technikakademie offenbart wirtschafts- und wissenschaftspolitische Defizite des Münchner Oberbürgermeisters“

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Bayerns Staatskanzleichef Thomas Kreuzer hat die Äußerungen von Münchens Oberbürgermeister Christian Ude in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung über die Technikakademie acatech scharf kritisiert. Kreuzer: „Wenn der Münchner Oberbürgermeister eine international renommierte Wissenschaftsgesellschaft wie die acatech als ‚irgendwelche einflussreichen Lobbyisten‘ diffamiert, zeigt Ude einmal mehr, dass er außerhalb der Münchner Kommunalpolitik nicht nur geografische, sondern auch schwere wirtschafts- und wissenschaftspolitische Defizite hat. Die acatech ist eine von Bund und Ländern geförderte Einrichtung mit höchster Reputation, die beispielsweise auch die Bundesregierung berät. In der acatech sind nicht nur hochkarätige Wissenschaftler vertreten, sondern auch zahlreiche Unternehmen, die ihren Sitz in München haben. Bevor Ude diese Institution und ihre Mitarbeiter pauschal beleidigt, sollte er sich vielleicht auch einmal überlegen, welche Auswirkungen sein Gerede auf den Wissenschafts- und Technologiestandort München hat.“

Aus den Terminplänen von Bayerns Wirtschaftsminister Zeil und Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Hessel für die 27. Kalenderwoche

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Sonntag, 1. Juli 2012

Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel reist bis Mittwoch 4. Juli 2012, mit einer Wirtschaftsdelegation nach Angola.

 

Montag, 2. Juli 2012

Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil gibt um 13 Uhr eine Pressekonferenz anlässlich der diesjährigen Preisverleihung  „BAYERNS BEST 50“. Um 15 Uhr hält er ein Grußwort bei der Eröffnung der Wirtschaftsabteilung des israelischen Generalkonsulats in München. Um 18 Uhr spricht Zeil bei der Preisverleihung „BAYERNS BEST  50“ in München.

 

Dienstag, 3. Juli 2012

Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil nimmt ab 10 Uhr an der Sitzung des Ministerrats in München teil. In seiner Eigenschaft als Stellvertretender Ministerpräsident spricht Zeil um 18.45 Uhr beim Dinner anlässlich des 100. Geburtstags von Ludwig Bölkow in München.

 

Mittwoch, 4. Juli 2012

Um 8.15 Uhr nimmt Wirtschaftsminister Martin Zeil an einem Rundgang über die Fachausstellung auf dem 14. Jahreskongress „Zulieferer Innovativ“ in Ingolstadt teil und spricht hierzu um 9.30 Uhr. Ab 11 Uhr nimmt Zeil an der Fraktionssitzung und ab 13 Uhr an der Plenarsitzung im Bayerischen Landtag in München teil.

 

Donnerstag, 5. Juli 2012

Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil spricht um 12 Uhr bei der Premiere des Kinospots „Stromsparen rockt!“ in München. Um 17.30 Uhr nimmt Zeil am Sommerempfang der BMW Group in München teil.

Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel spricht um 14 Uhr auf dem Fachkongress „PATENT in Bayern – Patentstrategien für den Mittelstand“ in Nürnberg. Um 18 Uhr spricht Hessel anlässlich der Veranstaltung „vbw - Regionale Potenziale in Mittelfranken“ und nimmt an der anschließenden Podiumsdiskussion in Nürnberg teil.

 

Freitag, 6. Juli 2012

Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel spricht um 14 Uhr als landesweite Schirmherrin bei der Eröffnungsveranstaltung der START-Messe 2012 und nimmt anschließend am Rundgang in Nürnberg teil.

 

Sonntag, 8. Juli 2012

Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil und Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel besuchen um 16.30 Uhr den Tag der offenen Tür bei der Familienbäckerei Traublinger in Heimstetten.

 

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Pressemitteilung-Nr. 341/12

Baggerstich für den Neubau eines Versorgungszentrums in der Justizvollzugsanstalt Aichach mit Staatsministerin Dr. Beate Merk

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Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk hält am

 

2. Juli 2012 um 13:00 Uhr

auf der Baustelle in der Justizvollzugsanstalt Aichach,

Münchener Straße 33, 86551 Aichach,

 

die Festansprache für den Neubau eines Versorgungszentrums in der Justizvollzugsanstalt Aichach. Die Vorsitzende des Anstaltsbeirats, Frau Angelika Schorer, MdL, der Erste Bürgermeister der Stadt Aichach, Herr Klaus Habermann, und der Leiter des staatlichen Bauamtes in Augsburg, Herr Ulrich Blickle, werden den Festakt mit einem Grußwort begleiten. Anschließend macht die Ministerin selbst den Baggerstich.

 

Auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Aichach entsteht in den kommenden rd. drei Jahren auf einer Nutzfläche von etwa 3.400 qm und für eine Gesamtinvestitionssumme von ca. 18,2 Mio. EUR ein neues, modernsten technischen Standards entsprechendes Versorgungszentrum. Es wird künftig u. a. Heimat der Küche für die JVA Aichach sein und die Wäscherei und die Bäckerei zur Versorgung von über 1.300 Inhaftierten in der JVA Aichach und der neuen JVA Augsburg beherbergen. Der Neubau ist notwendig, weil das derzeitige, über 100 Jahre alte Wirtschaftsgebäude nicht mehr wirtschaftlich saniert werden kann.

 

 

Die Medien sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!

Es wird Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotos

und zu Interviews bestehen!

 

Hinweise:

 

·        Medienvertreter werden gebeten, einen Personal- / Presseausweis bereit zu halten.

·        Im Anschluss an den Baggerstich wird es einen Imbiss geben.

·        Anfahrt: B 300 - Ausfahrt Aichach Süd in die Münchener Straße abbiegen - im Kreisverkehr rechts in die Theodor-Heuss-Straße abbiegen.

Einladung - Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten

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Innenminister Joachim Herrmann wird zusammen mit Landrat Matthias Dießl im Rahmen einer Kreistagssitzung am 

Montag, den 2. Juli 2012 um 15.45 Uhr
im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Fürth, 1. Obergeschoss,
Stresemannplatz 11 in Fürth

Frau Uta Krapfl, Herrn Helmut Krämer, Herrn Hans Auerochs, Herrn Helmut Zollhöfer und Herrn Gerold Ziegler

das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten überreichen. Das Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten ist eine ehrende Anerkennung für langjährige hervorragende ehrenamtliche Tätigkeit und wird seit 1994 verliehen. Es erhalten Personen, die durch aktive Tätigkeit in Vereinen, Organisationen und sonstigen Gemeinschaften mit kulturellen, sportlichen, sozialen oder anderen gemeinnützigen Zielen herausragende Verdienste geleistet haben. Die Verdienste sollen vorrangig im örtlichen Bereich erbracht worden sein und in der Regel mindestens 15 Jahre umfassen.

Uta Krapfl aus Zirndorf ist seit 1984 im1981 begründeten Besuchsdienst für kranke Kinder in der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürnberg engagiert. Im Jahr 1991 wurde dann der Förderkreis Cnopf‘sche Kinderklinik e.V. gegründet, wo Frau Krapfl seit Gründung bis 2009 und erneut ab 2010 Kassiererin war und ist. Seit 1984 hat sie regelmäßig Kinder, die aus den unterschiedlichsten Grünen keinen Besuch bekommen, betreut. Zeitweise wurden in der Cnopf‘schen Kinderklinik afghanische Kinder behandelt, die durch Verbrennungen entstellt waren. Frau Krapfl hat mit zwei weiteren Besuchsdamen die Betreuung für diese Kinder übernommen.

Helmut Krämer aus Cadolzburg ist seit 1976 aktiv im Heimatverein Cadolzburg, dessen Ehrenvorsitzender er mittlerweile ist, tätig. Er ist Mitorganisator des traditionellen Adventsmarktes in Cadolzburg und gehörte der Trachten- und Volkstanzgruppe an. Er war Gründungsmitglied des Fördervereins "Cadolzburger Altar". Ihm ist zu verdanken, dass das Altarbild wieder in der Burgkapelle der Cadolzburger Burg steht. Seit mehr als zehn Jahren ist er "Mesner" bei Gottesdiensten, Taufen und Hochzeiten. Er ist Mitbegründer der "Musikkapelle Cadolzburg", der "Burchgrommusikantenund der "Cadolzburger Hausmusik". Ganz besonders hervorzuheben und zu würdigen ist jedoch sein Engagement für die "Cadolzburg". Seit fast 20 Jahren führt Helmut Krämer ehrenamtlich Besucher durch die Cadolzburg. Am 24. Oktober 2010 hatte er seine 1000. Burgführung und damit insgesamt 26.504 Personen durch die Burg geführt.

Hans Auerochs aus Wilhermsdorf ist seit 55 Jahren Mitglied im Imkerverein Wilhermsdorf, dem er fast 30 Jahre als erster Vorsitzender vorstand und wo er mittlerweile Ehrenvorsitzender ist. Seit über 40 Jahren
leitet er die Aus- und Weiterbildung sowie die Betreuung von Jungimkern. In der Zeit von 1983 bis 1985 war der Bau eines Lehrbienenstandes zwangsläufig ein weiterer Schritt in seiner Lehr- und Ausbildungstätigkeit.
Unter der Regie von Herrn Aucherochs wurden lange Zeit jährlich mehrere Schulklassen in die Biologie und die Geheimnisse des Bienenstaates eingeführt. Ab 1996 wurde er Obmann für Versicherungsfragen in der Bayerischen Imkervereinigung. In diesem Amt betreut und berät er bis heute rund 3.000 Mitglieder in Versicherungsfragen.

Helmut Zollhöfer aus Wilhermsdorf regte 1987 als damaliger 1. Bürgermeister des Marktes Wilhermsdorf zur Pfingstkirchweih ein "Rennen" mit betagten an, das sich auf Anhieb als Publikumsmagnet erwies. Mit der Zeit wurde aus diesem "Rennen" ein Oldtimer-Treffen im Herbst und der Veranstaltungsort eine landwirtschaftliche Maschinenhalle mit großem Freigelände im Ortsteil Unterulsenbach. Aus haftungstechnischen Gründen schlossen sich 1997 auf Betreiben von Helmut Zollhöfer insgesamt 32 Personen zu einem Verein zusammen - die "Oldtimerfreunde Zenngrund e.V.", dessen Vereinsvorsitzender Herr Zollhöfer wurde. Die "Oldtimerfreunde Zenngrund e.V." tragen nicht zuletzt durch das Engagement von Herrn Zollhöfer mit Ihren Veranstaltungen wesentlich zur Vereinskultur im Markt Wilhermsdorf bei und sind nicht mehr wegzudenken.

Gerold Ziegler aus Langenzenn trat 1973 in die Königlich Privilegierte Schützengesellschaft Langenzenn ein und war von 1977 bis 1994 Verwaltungsmitglied. 1986 konnte er zum 3. Bezirkssportleiter aufsteigen und 1988 zum 2. Bezirkssportleiter. Er amtierte zehn Jahre als 2. Schützenmeister im Bezirksleistungsverein Rot-Weiß-Schützen Franken und etwa vierzehn Jahre als stellvertretender Bezirksschützenmeister im Mittelfränkischen Schützenbund. Seit 2003 ist Herr Ziegler 1. Bezirksschützenmeister im Mittelfränkischen Schützenbund und zeitgleich Mitglied im Landesbeirat des Bayerischen Schützenbundes, wo er auch Vorsitzender des Ehrungsausschusses ist. Gerold Ziegler setzt sich im Bayerischen Schützenbund stets sehr engagiert für die Belange der Mittelfränkischen Schützen ein.

Berichterstatter und Bildberichterstatter sind herzlich eingeladen.
Bitte Presseausweise bereithalten.
 

Terminhinweis: Huber stellt ersten Bayerischen Gletscherbericht vor

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Der Trend zu steigenden Temperaturen ist ungebrochen. In den vergangenen 30 Jahren waren weltweit 28 Jahre zu warm. Sensible Ökosysteme wie Gletscher leiden besonders unter den Folgen des Klimawandels. Die Daten und Fakten stellt der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber anhand des ersten Gletscherberichts Bayern vor am   

Montag, 2. Juli, 12 Uhr,
Haus des Alpinismus,
Praterinsel 5, 80538 München. 

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Reiner Rummel, Vorsitzender der Kommission für Erdmessung und Glaziologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, entstand der Gletscherbericht. Gemeinsam mit ihm steht Ludwig Wucherpfennig, Vizepräsident des Deutschen Alpenvereins, für Statements und Journalistenfragen zur Verfügung.  

Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung telefonisch unter 089/9214-2204 oder per E-Mail an pressestelle@stmug.bayern.de wird gebeten.

Opposition will Freiheit der Hochschulen und der Studierenden beschränken

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Den Plänen der Opposition nach der Wiedereinführung einer Verfassten Studierendenschaft in Bayern erteilte Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch eine deutliche Absage: „Eine Verfasste Studierendenschaft bedeutet Zwangsmitgliedschaft, Zwangsbeiträge und ein politisches Mandat ohne ausreichende Legitimation. Das ist mit meinem liberalen Verständnis von Hochschulorganisation und demokratischer Mitwirkung in den Hochschulen nicht vereinbar.“

Auf den Vorwurf der Opposition, dass der Freistaat nun das einzige Bundesland ohne eine Verfasste Studierendenschaft sei, reagiert Heubisch gelassen. Dass es in Bayern keine Verfasste Studierendenschaft gebe, bedeute ja nicht, dass es hierzulande keine studentische Mitbestimmung gebe. „Ich plädiere jedoch für zeitgemäße Lösungen, die auf die Bedürfnisse der Studierenden an den einzelnen Hochschulen zugeschnitten sind und nicht für Ansätze aus dem vergangenen Jahrhundert. So steigern wir im Rahmen der gerade in Beratung befindlichen Gesetzesänderung durch einen zweiten studentischen Vertreter mit Stimmrecht im Senat die Mitwirkungsmöglichkeiten der Studierenden. Wir haben vor allen Dingen in den letzten Jahren unseren Hochschulen mehr Autonomie gegeben. Das Ergebnis dieser Politik ist, dass der Forschungs- und Wissenschaftsstandort Bayern im nationalen Vergleich eine Spitzenstellung einnimmt, wie nicht zuletzt das hervorragende Abschneiden unserer Hochschulen bei der Exzellenzinitiative unter Beweis gestellt hat. Weniger staatliche Vorgaben, sondern mehr Freiheit und Eigenverantwortung sind der Weg in die Zukunft“, so Heubisch abschließend.

Huml: Bayreuth ist "Gesundheitsregion Bayern"

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Gesundheitsstaatsekretärin übergibt Auszeichnung 

Die "Gesundheitsregionen" sollen den Gesundheitsstandort Bayern weiter stärken. Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml zeichnete Bayreuth als eine von insgesamt 14 bayerischen Gesundheitsregionen aus. "Die Region Bayreuth zeichnet sich durch eine hohe Kompetenz bei den Schwerpunkten Gesundheitstourismus und medizinische Versorgung aus. Die Verbindung von Spitzenmedizin und ländlich reizvollem Umfeld bietet auf engstem Raum attraktive Angebote. Die Region schafft damit die Voraussetzungen für die konsequente Weiterentwicklung zu einer Gesundheits- und Wohlfühlregion", so Huml. Ziel der Gesundheitsregion Bayreuth ist es, eine hochwertige medizinische Versorgung mit Ausbildungseinrichtungen, Unternehmen für medizinische Technik und Ausstattung sowie Dienstleister und Verwaltungen im Gesundheitssektor zu vernetzen. Daneben soll die Innovationskraft der Region konsequent ausgebaut werden. Huml: "Die Region Bayreuth zählt zu den wichtigsten Gesundheitsstandorten Nordbayerns. Sie verfügt über mehrere Thermen und Bäder, umfangreiche Naherholungsangebote sowie Einrichtungen im Bereich Wellness. Dieses breit gefächerte Angebot kommt Gästen und einheimischer Bevölkerung unmittelbar zu Gute." Die Gesundheitsregion Bayreuth umfasst Stadt und Landkreis Bayreuth mit einer Größe von 1.341 Quadratkilometern und ca. 182.000 Einwohnern. 

Das Bayerische Gesundheitsministerium hat den Wettbewerb "Gesundheitsregion Bayern" 2011 gestartet. Der Wettbewerb "Gesundheitsregion" ist langfristig und als Entwicklungsprozess ausgelegt. Regionen, die mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet sind, werden zukünftig von der Bayerischen Gesundheitsagentur (BayGA) betreut, um ihr Gesundheitsprofil weiter zu schärfen. Mit dem Qualitätssiegel "Gesundheitsregion Bayern" werden qualitativ besonders hochwertige Gesundheitsregionen ausgezeichnet. Das Qualitätssiegel wurde in der ersten Runde an 14 bayerische Gesundheitsregionen verliehen. Regionen, die sich noch nicht beworben haben, konnten sich in der zweiten Runde bis 31. Mai 2012 für die Auszeichnung bewerben. 

Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.gesundheit.bayern.de


Terminhinweis - Staatsempfang zur 61. Internationalen Orgelwoche

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Die Internationale Orgelwoche 'Musica Sacra' in Nürnberg ist das weltweit größte, älteste und wichtigste Festival für geistliche Musik. Jedes Jahr wird Nürnberg hierdurch zum Zentrum für Orgelmusik. Auch dieses Jahr verspricht das Programm höchstes künstlerisches und inhaltliches Niveau, namhafte Solisten, Ensembles, Orchester und Chöre aus allen Ländern sowie eine beispielhafte Verbindung von alter und neuer Musik. Unter dem diesjährigen Motto 'Blick zurück nach vorn' erwartet die Besucher wieder Außergewöhnliches.

Innenminister Joachim Herrmann gibt in Vertretung des Bayerischen Ministerpräsidenten einen

Staatsempfang zur Eröffnung

der 61. Internationalen Orgelwoche 'Musica Sacra 2012'
am Sonntag, den 1. Juli 2012 um 18.00 Uhr
im Rittersaal der Kaiserburg in Nürnberg.

Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Stiftung Internationale Orgelwoche Nürnberg, Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer, und der Ansprache von Innenminister Herrmann wird der Präsident des Bayerischen Musikrates, Staatsminister a. D. Dr. Thomas Goppel, dem vormaligen Präsidenten des Bayerischen Musikrates und künstlerischen Leiter der Internationalen Orgelwoche, Komponist Wilfried Hiller, den Silbernen Wirbel des Bayerischen Musikrates verleihen.
 

Kultusministerium investiert zusätzliche Lehrerstellen, um kleine Grundschulen auch in Niederbayern zu erhalten

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Kultusstaatssekretär Sibler: "Ausgleichsmaßnahme sichert den Erhalt von kleinen Grundschulen im ländlichen Raum" - Schulämter Regen, Freyung-Grafenau, Rottal-Inn, Stadt und Landkreis Passau erhalten Ausgleichszuschlag - Kurze Beine, kurze Wege

MÜNCHEN. Die niederbayerischen Schulämter Regen, Freyung-Grafenau, Rottal-Inn, Stadt und Landkreis Passau werden auf der Basis des Nachtragshaushalts für das kommende Schuljahr zusätzliche Mittel in Form von Lehrerstellen erhalten, um angesichts der demografischen Entwicklung den Unterricht vor Ort in kleinen selbstständigen Grundschulen sicherzustellen. Dies teilte Bayerns Kultusstaatssekretär Bernd Sibler mit. Derzeit erfolgt die Planung für die Zuweisung der Stellen für die einzelnen Schulämter. „Mit diesen zusätzlichen Stellen leistet Bayern einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums“, so Staatssekretär Bernd Sibler. Er ergänzt: „Wir sichern mit dieser Ausgleichsmaßnahme kleine Grundschulen auf dem Lande und stärken die Lebens- und Wohnqualität in kleinen Gemeinden.“
„Mit Blick auf die Kinder wollen wir sicherstellen, dass Grundschüler auch künftig keine weiten Wege zur Schule zurücklegen müssen“, erinnerte er an den Grundsatz „Kurze Beine - kurze Wege“. Auf der Basis des Nachtragshaushalts kann das Kultusministerium bayernweit so viele Lehrerstellen zusätzlich bereit stellen, um kleine Grundschulen zu erhalten.

Kathrin Gallitz
Tel. 089-21862108
 

Bayerns Wirtschaftsminister Zeil zeichnet ‚BAYERNS BEST 50’ aus

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Sehr geehrte Kollegin,

sehr geehrter Kollege,

 

in diesem Jahr wird die Auszeichnung ‚BAYERNS BEST 50’ zum elften Mal an die dynamischsten Unternehmen in Bayern vergeben. Damit werden 50 in den vergangenen Jahren besonders wachstumsstarke Betriebe geehrt, die ihren Umsatz und die Zahl ihrer Mitarbeiter überdurchschnittlich steigern konnten. Solche Leistungen nehmen eine wichtige Vorbild- und Motivationsfunktion für Mittelständler und Existenzgründer ein.

 

Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil und Juror Prof. Dr. Thomas Edenhofer von der Rölfs RP AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft präsentieren die diesjährigen Preisträger. Beatrice Kress, Geschäftsführerin der Bergader Privatkäserei GmbH, Erich Scheugenpflug, Vorstand der Scheugenpflug AG, Hannes Streng, Geschäftsführer der BU Holding AG & Co. KG, sowie Günter Stemple, Geschäftsführer der GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, sind vier der Preisträger 2012. Sie stellen ihre erfolgreichen Unternehmenskonzepte vor. Zu der Pressekonferenz sind Sie herzlich eingeladen am

 

Montag, 2. Juli 2012, 13 Uhr,

Bayerisches Wirtschaftsministerium, Sitzungssaal 1008,

Prinzregentenstraße 28, 80538 München.

 

Bitte melden Sie sich mit beiliegender Faxantwort unter 089 2162-2614 oder per E-Mail über (pressestelle@stmwivt.bayern.de) zur Pressekonferenz an. Bitte Presseausweis bereithalten.

Achtung Redaktionen: Am 3. Juli 2012 können Bilder von der feierlichen Auszeichnung der Preisträger in unserer Bildergalerie abgerufen werden (www.stmwivt.bayern.de/presse/bilder/index.php).

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Bettina Bäumlisberger

Pressesprecherin

 

 

 

Bayerns Wirtschaftsminister Zeil zeichnet ‚BAYERNS BEST 50’ aus

 

Bayerisches Wirtschaftsministerium, Prinzregentenstraße 28, 80538 München. 

 

An dem Termin

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

 

 

O       nehme ich teil

 

O       nehme ich nicht teil

 

 

 

 

Name:

 

Redaktion:

 

Anschrift:

 

Telefon:

 

Telefax:

 

 

 

 

Bitte per Fax zurück an:

 

Pressestelle des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

 

Fax: 089 / 2162-2614

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Pressemitteilung-Nr. 338/12

Einladung - Wohnungsbaukonferenz "Wohnen im Ballungsraum München"

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Bayern braucht mehr Wohnungsbau. Besonders im Ballungsraum München wird es zunehmend schwieriger, angemessenen und bezahlbaren Wohnraum zu finden. Der Bund, der Freistaat Bayern, die Landeshauptstadt München und die umliegenden Kommunen, aber auch Verbände und andere Akteure, haben eine gemeinsame Verantwortung für die Menschen, die hier nach bezahlbarem Wohnraum suchen. Um neue Ideen zur Bewältigung der Wohnungsmarktanspannungen im Ballungsraum München zu entwickeln, lädt Innenminister Joachim Herrmann

am Donnerstag, den 5. Juli 2012 um 12.00 Uhr
im Haus der Architektur,
Waisenhausstraße 4 in München

Vertreter der Kommunen, Verbände, Bauträger, Wohnungsunternehmen sowie Geschäfts- und Förderbanken ein, im Rahmen einer Wohnungsbaukonferenz darüber zu diskutieren, welche zusätzlichen Mittel es gibt, den Wohnungsbau im Ballungsraum München zu verstärken.

Nach einem Einführungsvortrag von Innenminister Herrmann werden die Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München, Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk,
der Präsident der Bayerischen Architektenkammer, Lutz Heese, der Direktor des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen (vdw) Bayern, Xaver Kroner, der Präsident des Bundesverbandes der Freien Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (BFW) Bayern, Andreas Eisele, die Vorsitzende des Mietervereins München, Beatrix Zurek, der Vorsitzende von Haus und Grund München, Rudolf Stürzer und der Erste Bürgermeister der Gemeinde Oberhaching, Stefan Schelle, Impulsreferate halten.

Im Anschluss daran folgt eine Podiumsdiskussion unter Einbeziehung des Fachpublikums. Moderiert wird die Wohnungsbaukonferenz von Sabine Reeh vom Bayerischen Rundfunk.

Die Vertreter der Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.
 

Bayerische Schüler erhalten Tschechisch-Zertifikate

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Kultusstaatssekretär Sibler und der tschechische Generalkonsul Josef Hlobil verleihen Sprachzertifikate - Zahl der Teilnehmer um 50 Prozent gestiegen - Sibler: "Bildung baut Brücken"

MÜNCHEN/WEIDEN. Rund 50 Schülerinnen und Schüler aus ganz Ostbayern erhielten heute in Weiden aus den Händen von Kultusstaatssekretär Bernd Sibler und dem tschechischen Generalkonsul Josef Hlobil Tschechisch-Zertifikate. Diese bescheinigen ihnen Kenntnisse der tschechischen Sprache auf den Niveaustufen A1 und A2 des Europäischen Referenzrahmens. 50 Prozent mehr Schülerinnen und Schüler als im vergangenen Jahr hatten sich im Mai einer Sprachprüfung unterzogen.
Kultusstaatssekretär Bernd Sibler unterstrich im Rahmen der Feierstunde die Bedeutung der tschechischen Sprache für Bayerns Schülerinnen und Schüler: „Das Erlernen der Sprache des anderen Landes bildet den tragenden Pfeiler beim Brückenbau zwischen beiden Ländern. Denn die Sprache öffnet die Herzen im direkten Umgang miteinander und vermittelt den Zugang zu Kultur und Lebensweise.“ Gleichzeitig stellen Tschechisch-Kenntnisse eine wichtige Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt dar, so Sibler.
Die Sprachprüfung wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal angeboten. Anhand von mündlichen und schriftlichen Aufgaben hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Schularten ihre Kenntnisse der tschechischen Sprache unter Beweis gestellt. Staatssekretär Sibler sieht es als wichtige Zukunftsaufgabe an, den Tschechisch-Unterricht an allen Schularten zu sichern und weiter auszubauen.
Allein in der Oberfalz bieten derzeit rund zwei Drittel der Realschulen Wahlunterricht in Tschechisch an.
 

Kathrin Gallitz
Tel. 089-2186 2108
 

Hinweis auf Termine von Europaministerin Müller

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Am Dienstag, 3. Juli 2012, 10.00 Uhr, nimmt Europaministerin Emilia Müller an der Sitzung des Ministerrats in der Staatskanzlei teil.

Um 14.00 Uhr empfängt Europaministerin Müller in der Staatskanzlei den Präsidenten des Oberösterreichischen Landtags Friedrich Bernhofer und den Kulturreferenten des Stadt Regensburg Klemens Unger zu einem Gespräch über die Europäische Donauraumstrategie.

Um 19.30 Uhr spricht Europaministerin Müller beim Empfang anlässlich des Amerikanischen Nationalfeiertags im US-Generalkonsulat in München, Königinstraße 6.

Am Mittwoch, 4. Juli 2012, 10.00 Uhr, nimmt Europaministerin Müller an den Beratungen der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag sowie ab 13.00 Uhr an der Plenarsitzung im Maximilianeum teil.

Am Donnerstag, 5. Juli 2012, 17.30 Uhr, lädt Europaministerin Müller zur Diskussionsveranstaltung „Demokratie 2.0 wagen – Wie viel Crowdsourcing braucht die Politik?“ in die Bayerische Vertretung in Berlin. Die Veranstaltung beginnt mit einem Impulsreferat von Ministerpräsident Horst Seehofer. Zur anschließenden Diskussionsrunde wird unter anderem auch der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Dr. Frank Schirrmacher erwartet.

Am Freitag, 6. Juli 2012, 9.30 Uhr, nimmt Bundesratsministerin Müller an der Sitzung des Bundesrats in Berlin teil.

Um 18.00 Uhr spricht Europaministerin Müller in Neu-Ulm, Silcherstraße 40, beim offiziellen Festakt zur Eröffnung des Internationalen Donaufests 2012. Das Donaufest wird von Europaministerin Müller gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann und den Oberbürgermeistern von Ulm und Neu-Ulm gemeinsam eröffnet. Es steht in diesem Jahr unter dem Motto „Aufbruch und Begegnung“. Das Internationale Donaufest findet seit 1998 alle zwei Jahre in Ulm und Neu-Ulm statt und hat sich zum Schaufenster der kulturellen Begegnung im Donauraum entwickelt.

Am Samstag, 7. Juli 2012, 19.00 Uhr, spricht Europaministerin Müller in der Stadthalle von Maxhütte-Haidhof (Lkr. Schwandorf) bei der Feier aus Anlass des 150. Geburtstages des Sängerbundes 1862 Maxhütte.

Am Montag, 9. Juli 2012, 17.00 Uhr, empfängt Europaministerin Müller in der Staatskanzlei den Botschafter der Republik Togo in Deutschland E. Comla Paka zu einem politischen Meinungsaustausch.

Seehofer gratuliert Bischof Müller zur Berufung an die Spitze der Glaubenskongregation nach Rom

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Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat dem Bischof von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller, zur Berufung zum neuen Präfekten der Glaubenskongregation gratuliert: „Mit Gerhard Ludwig Müller wird eine prägnante Persönlichkeit in der deutschen Bischofskonferenz neuer Erzbischof und Chef der Glaubenskongregation in Rom. Bischof Müller ist ein Mann des klaren Glaubens und der deutlichen Worte. Ich wünsche ihm viel Glück und Gottes Segen für das neue Amt. Die Berufung des Regensburger Bischofs durch unseren bayerischen Papst Benedikt XVI. nach Rom macht den Vatikan noch ein Stück bayerischer. Dies ist einmalig in der Geschichte der katholischen Kirche.“


Einladung - Kommunale Verdienstmedaillen in Silber

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Innenminister Joachim Herrmann verleiht am 

Donnerstag, den 5. Juli 2011 um 14.30 Uhr
im Odeon des Innenministeriums,
Odeonsplatz 3 in München

insgesamt 23 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens die Kommunale Verdienstmedaille in Silber für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung. Fotos der Ordenaushändigung sind ab Freitag, 6. Juli 2012 voraussichtlich ab 12.00 Uhr im Internet unter http://www.stmi.bayern.de/presse/fototermine/ zur redaktionellen Verwendung kostenfrei abrufbar.

Berichterstatter und Bildberichterstatter sind dazu herzlich eingeladen.


Mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Silber werden geehrt:


Perlak Reinhold
Mitglied des Stadtrats Straubing und des Bayerischen Landtags und ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Straubing

Fackler Josef
Mitglied des Kreistags Neu-Ulm und ehemaliger zweiter Bürgermeister der Stadt Illertissen

Forster Heinrich
Mitglied des Stadtrats Schongau und des Kreistags Weilheim-Schongau


Janisch Rudolf
Mitglied des Kreistags Lindau (Bodensee) und ehemaliger Erster Bürgermeister des Marktes Heimenkirch

Jetz Stefan
Mitglied des Stadtrats Altötting, Stellvertreter des Landrats des Landkreises Altötting und ehemaliges Mitglied des Bayerischen Landtags

Keis Georg
Erster Bürgermeister der Gemeinde Laugna

Kellerer Josef
Oberbürgermeister der Stadt Fürstenfeldbruck und Mitglied des Kreistags Fürstenfeldbruck

Dr. Kränzlein Herbert
Erster Bürgermeister der Stadt Puchheim und Mitglied des Kreistags Fürstenfeldbruck

Kraus Lorenz
Mitglied des Gemeinderats Uffing a.Staffelsee

Kugler Georg
ehemaliger Erster Bürgermeister der Gemeinde Görisried und ehemaliges Mitglied des Kreistags Ostallgäu

Lang Robert
zweiter Bürgermeister der Gemeinde Syrgenstein

Meier Christian
Mitglied des Gemeinderats Schöfweg und ehemaliger zweiter Bürgermeister der Gemeinde Schöfweg

Müller Herbert
Mitglied des Stadtrats Memmingen und ehemaliges Mitglied des Bayerischen Landtags

Pollin Max
Mitglied des Marktgemeinderats Pförring und ehemaliger zweiter Bürgermeister des Marktes Pförring

Riedler Karl
Mitglied des Stadtrats Eggenfelden, Stellvertreter des Landrats des Landkreises Rottal-Inn und ehemaliger Erster Bürgermeister der Stadt Eggenfelden

Schilhansl Walter
zweiter Bürgermeister der Stadt Marktoberdorf

Schwenkert Rosemarie
Mitglied des Stadtrats Landshut

Steer Georg
Mitglied des Stadtrats Olching

Streifinger Alois
Mitglied des Gemeinderats Fürsteneck und ehemaliger zweiter Bürgermeister der Gemeinde Fürsteneck

Strobl Christine
zweite Bürgermeisterin der
Landeshauptstadt München

Such Friedrich
Mitglied des Stadtrats Memmingen

Volkmer Horst
Mitglied des Kreistags Eichstätt und ehemaliger Erster Bürgermeister der Gemeinde Großmehring

Weber Alfons
Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten von Schwaben, Erster Bürgermeister des Marktes Rettenbach und Mitglied des Kreistags Unterallgäu

Familienministerin Haderthauer: "Neue Elternbriefe versorgen Eltern mit wichtigen Erziehungstipps, immer passend zum Alter ihrer Kinder!" - Familienbildung

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"Familie ist der wichtigste Prägeort für Kinder. Wie die Persönlichkeit sich entwickelt, ob später einmal Bildung gelingt und wie die Entwicklung voranschreitet, hierfür setzen Eltern die entscheidenden Vorraussetzungen. Weil Erziehungskompetenz Eltern noch nie in den Schoß gefallen ist und gleichzeitig dazu kaum noch Erfahrungswissen weitergegeben wird, möchte ich mit den neuen Elternbriefen zielgenaue Hilfestellung anbieten - durch kompakte Informationen und Tipps entsprechend dem jeweiligen Alter des Kindes, von der Geburt bis zur Volljährigkeit", so heute Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer anlässlich des Starts der Online-Version der Elternbriefe und ergänzte: "Landkreise und kreisfreie Städte sind als Träger der Jugendhilfe bei ihrer Aufgabe, Eltern zu unterstützen, mehr und mehr gefordert. Der Freistaat lässt sie dabei nicht im Stich, hilft finanziell und setzt bayernweite Standards. So auch mit den Elternbriefen, die wir zentral im Bayerischen Landesjugendamt für die Jugendämter vor Ort entwickelt haben. Zunächst stellen wir 24 Elternbriefe online, bis zum Oktober kommen weitere 24 dazu."

Die Elternbriefe enthalten Informationen zum jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes, Tipps zur Erziehung, Gesundheit und Ernährung sowie weiterführende und hilfreiche Anlaufstellen und Kontaktadressen. Unter www.elternbriefe.bayern.de stehen Eltern ab heute die ersten 24 Elternbriefe als Download zur Verfügung. Dort können die Elternbriefe auch als Newsletter abonniert werden, so dass sie die Elternbriefe passgenau zum jeweiligen Entwicklungsstand ihres Kindes erhalten. Ab Oktober 2012 werden die Elternbriefe auch als Print-Ausgabe bereitgestellt.

2012 investiert die Bayerische Staatsregierung 2,4 Milliarden Euro in die Familienpolitik als tragende Säule der Zukunftsstrategie "Aufbruch Bayern". Nähere Informationen hierzu sind abrufbar unter: www.aufbruch.bayern.de

Akkreditierung für den Staatsempfang anlässlich der Eröffnung der Richard-Wagner-Festspiele am 25. Juli 2012 in Bayreuth

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Ministerpräsident Horst Seehofer und Frau Karin Seehofer werden aus Anlass der Eröffnung der Richard-Wagner-Festspiele am 25. Juli 2012 zu einem Staatsempfang in Bayreuth einladen. Er findet im Ehrenhof des Neuen Schlosses im Anschluss an die Eröffnungspremiere, voraussichtlich gegen 21.00 Uhr statt.

Die Teilnahme von Medienvertretern zur Berichterstattung ist im Rahmen der bestehenden Kapazitäten möglich, allerdings ist hierfür eine vorherige Akkreditierung notwendig, und zwar bis Donnerstag, 19. Juli 2012, 12.00 Uhr, bei der Pressestelle der Bayerischen Staatskanzlei, unter pressestelle@stk.bayern.de.

Folgende Angaben sind nötig:

Name, Vorname

Medium,

Angaben zur Tätigkeit (Redakteur/in, Fotograf/in, Kamerateam)

Geburtsdatum und Wohnort

Nummer des Presseausweises

Huber: Traditionelle Chinesische Medizin in Bayern stärken - Bayern und China unterzeichnen Erklärung zur Gesundheit

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Bayern und die Volksrepublik China arbeiten künftig noch intensiver auf dem Gebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zusammen. Das betonte der Bayerische Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationserklärung zwischen dem Freistaat und der Staatlichen Verwaltung für TCM der Volksrepublik China, vertreten durch den Vizeminister für Gesundheit Wang Guoqiang. "Bayern baut jetzt enge Verbindungen zur gesamten Volksrepublik China auf und nicht nur zu einzelnen chinesischen Provinzen wie bisher. Zudem rückt der Dialog in Gesundheitsfragen zum ersten Mal in den Mittelpunkt", betonte Huber. Bayern und China wollen künftig beispielsweise bei der Fortbildung bayerischer und chinesischer Ärzte auf dem Gebiet der TCM enger zusammenarbeiten. Auch der Austausch von medizinischem Fachpersonal zwischen beiden Ländern soll erleichtert werden. "So können Ärzte, medizinische Lehrkräfte und promovierte Nachwuchsforscher gegenseitig voneinander lernen. Davon profitieren Ärzte und Patienten", so Huber. Ausgebaut werden soll zudem die medizinische Behandlung chinesischer Patienten in Bayerischen Kliniken sowie die wissenschaftliche Forschung. "Bayern bietet eine hochwertige medizinische Versorgung nicht nur in Kliniken und Krankenhäusern. Unsere schöne Landschaft und die hervorragende Luftqualität sind weitere Vorzüge, mit denen wir um chinesische Patienten werben wollen", so Huber.

 

Schon jetzt fördert das Gesundheitsministerium in Bad Kötzting das Sino-European Prevention Program. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein individuelles Gesundheitsmanagement- und Lebensstilprogramm, das europäische Präventionsmedizin um den Erfahrungsschatz der TCM ergänzt. Die 1991 gegründete TCM-Klinik Bad Kötzting ist die einzige Klinik in Europa, die für die TCM-Versorgung zugelassen ist. Zudem besteht seit 2004 ein Kooperationsvertrag der TU München mit der Beijing University of Chinese Medicine.

66. Landesdelegiertentag Handelsverband Bayern

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+++ Lebendige Innenstädte und Ortszentren mit einem Mix aus Einzelhandel, Dienstleistung, Wohnen und Kultur sind ein wichtiges Anliegen der Bayerischen Staatsregierung. "Um unsere Innenstädte und Ortszentren lebendig und liebenswert zu erhalten, müssen wir oft neue, innovative Wege beschreiten. Wichtige Impulse setzen wir seit 40 Jahren mit der Städtebauförderung. Der Handelsverband Bayern war und ist uns hier seit dem Start des Modellvorhabens 'Leben findet Innenstadt' ein wichtiger und verlässlicher Partner", so Innenminister Joachim Herrmann bei der 66. Landesdelegiertentagung des Handelsverbandes Bayern in Bamberg. +++

Bei der Stadt- und Ortsentwicklung sind die neuen Herausforderungen des demografischen Wandels zu berücksichtigen und die Weichen für die Zukunft zu stellen. Wo und wie sollen die Bürger wohnen? Wo kaufen sie ein? Wie weit sind die Wege bis zum nächsten Bäcker, Metzger oder Lebensmittelladen? Die Oberste Baubehörde zeigt im eigenen Internetauftritt 'Bauen und Demografischer Wandel' mehr als 50 beispielgebende Projekte mit praxisnahen Lösungen aus ganz Bayern auf. Darunter finden sich sowohl umfassende gesamtstädtische Planungsansätze als auch zahlreiche Einzelprojekte insbesondere der Städtebauförderung in Bayern.

Aus dem bayerischen Modellprojekt 'Leben findet Innenstadt' wurden wichtige Kriterien für eine erfolgreiche Standortaufwertung gewonnen. Inzwischen genießt diese Initiative bundesweit Aufmerksamkeit. 82 Städte und Gemeinden aus ganz Bayern sind hier aktiv. Aus dem aktuellen Städtebauförderungsprogramm 'Aktive Stadt- und Ortsteilzentren' stellen der Freistaat Bayern und der Bund von 2008 bis 2011 insgesamt 81 Millionen Euro bereit. 2012 werden Bund und Land rund 24 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Zusammen mit dem kommunalen Anteil ergibt dies ein unmittelbares Investitionsvolumen von 40 Millionen Euro.

Herrmann: "Die Städtebauförderung trägt sich finanziell selbst und führt darüber hinaus zu zusätzlichen staatlichen Einnahmen." Entsprechend einer Studie stoßen ein Million Euro Städtebaufördermittel von Bund und Land 7,3 Millionen Euro Investitionen an und sichern rund 170 Arbeitsplätze. Mit diesen Investitionen ergeben sich zudem Sozialversicherungsbeiträge und Steuereinnahmen.

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