„Die Bayerische Steuerverwaltung ist personell gut aufgestellt. Die festgestellten Mehrergebnisse sprechen für sich: der Steuervollzug in Bayern funktioniert. Bayern nimmt im bundesweiten Vergleich bei den Mehrergebnissen in allen Arbeitsgebieten einen Spitzenplatz ein. Daran ändert auch die Pauschalkritik der Grünen nichts!“ so Finanzminister Georg Fahrenschon am Freitag (4.3.) in München.
„Unter meiner Ägide wurden außerdem die Einstellungszahlen für die Steuerverwaltung angehoben: derzeit befinden sich fast 1.500 junge Menschen bei uns in der Ausbildung zum Steuerbeamten. Damit zeigt sich deutlich, dass dem Freistaat Bayern die Steuerverwaltung am Herzen liegt. Von einem laschen Steuervollzug kann keine Rede sein! Die Kritik der Grünen geht in’s Leere.“ so Fahrenschon.
„Außerdem sollte auch die Opposition endlich anerkennen, dass der Steuervollzug im dritten Jahrtausend nicht allein händisch erledigt wird!“ forderte Fahrenschon die Grünen auf: „Personal ist das eine - die technische Unterstützung unseres Personals das andere - ein Aspekt, den die Opposition konsequent ausblendet.“ Bayern habe sich in den letzten Jahren aktiv auf den Ausbau der IT konzentriert. Für Investitionen in neue EDV-Verfahren und den Betrieb der Informationstechnik wurden und werden erhebliche Haushaltsmittel bereitgestellt - von 2008 bis 2010 sind es über 200 Millionen Euro. So wurden maschinelle Risikomanagementsysteme entwickelt und eingesetzt, die prüfungswürdige Fälle automatisch erkennen und für eine personelle Prüfung aussteuern. Einfache und unriskante Fälle werden weitestgehend maschinell veranlagt. „Damit können sich unsere Bearbeiter auf die wirklich prüfungswürdigen Steuerfälle konzentrieren. Intensive personelle Prüfungen erfolgen dann vor allem bei großen Betrieben und Steuerpflichtigen mit hohem Einkommen, also den Steuerpflichtigen, bei denen etwas zu holen ist!“ so der Finanzminister abschließend.
„Unter meiner Ägide wurden außerdem die Einstellungszahlen für die Steuerverwaltung angehoben: derzeit befinden sich fast 1.500 junge Menschen bei uns in der Ausbildung zum Steuerbeamten. Damit zeigt sich deutlich, dass dem Freistaat Bayern die Steuerverwaltung am Herzen liegt. Von einem laschen Steuervollzug kann keine Rede sein! Die Kritik der Grünen geht in’s Leere.“ so Fahrenschon.
„Außerdem sollte auch die Opposition endlich anerkennen, dass der Steuervollzug im dritten Jahrtausend nicht allein händisch erledigt wird!“ forderte Fahrenschon die Grünen auf: „Personal ist das eine - die technische Unterstützung unseres Personals das andere - ein Aspekt, den die Opposition konsequent ausblendet.“ Bayern habe sich in den letzten Jahren aktiv auf den Ausbau der IT konzentriert. Für Investitionen in neue EDV-Verfahren und den Betrieb der Informationstechnik wurden und werden erhebliche Haushaltsmittel bereitgestellt - von 2008 bis 2010 sind es über 200 Millionen Euro. So wurden maschinelle Risikomanagementsysteme entwickelt und eingesetzt, die prüfungswürdige Fälle automatisch erkennen und für eine personelle Prüfung aussteuern. Einfache und unriskante Fälle werden weitestgehend maschinell veranlagt. „Damit können sich unsere Bearbeiter auf die wirklich prüfungswürdigen Steuerfälle konzentrieren. Intensive personelle Prüfungen erfolgen dann vor allem bei großen Betrieben und Steuerpflichtigen mit hohem Einkommen, also den Steuerpflichtigen, bei denen etwas zu holen ist!“ so der Finanzminister abschließend.