„Wer glaubt, mit der Beschaffung von Hardware wäre das Thema ‚Digitales Lernen’ erledigt, hat die Zusammenhänge zwischen Bildungs- und IT-Kompetenz nicht im Ansatz verstanden!“ entgegnete der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung Franz Josef Pschierer der Kritik der SPD; diese hatte der Staatsregierung „digitale Blockade“ vorgeworfen, weil ein Förderantrag der Stadt Kronach auf ein sogenanntes White Board abgelehnt worden war. „Wichtig ist doch, dass Technik und Pädagogik optimal ineinandergreifen - da ist es mit dem Aufstellen einer Tafel nicht getan!“
Bayern nimmt unter den Ländern eine Spitzenposition im Bildungsbereich ein. „Natürlich müssen wir diese Spitzenposition dauerhaft durch moderne Lehr- und Lernmethoden sichern. Das werden wir mit dem Projekt „Digitales Lernen Bayern“ umsetzen. Wir wollen Schulen sicher ans Netz bringen - und damit einerseits für unsere Schülerinnen und Schüler einen sicheren Zugang zum Internet gewährleisten. Andererseits brauchen wir aber vor allem moderne E-Learning-Methoden, die das Kultusministerium entsprechend der Curricula der einzelnen Schulformen erarbeitet.“, so Pschierer.
Das Lernen der Zukunft wird durch die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik zunehmend unabhängiger von Zeit und Ort stattfinden. Es werden sich neue Unterrichtsformen etablieren, die eine hohe Eigeninitiative der Schülerinnen und Schüler, Teamarbeit und den Einsatz zeitgemäßer Arbeitsmittel erfordern. „Diesen Herausforderungen der Zukunft stellt sich die Staatsregierung mit dem Projekt Digitales Lernen Bayern. Die SPD hingegen meint, in einer anders bezeichneten Tafel liegt der Schlüssel zum digitalen Lernen - das sind Bildungsansätze von vorgestern!“ so Pschierer abschließend.
Bayern nimmt unter den Ländern eine Spitzenposition im Bildungsbereich ein. „Natürlich müssen wir diese Spitzenposition dauerhaft durch moderne Lehr- und Lernmethoden sichern. Das werden wir mit dem Projekt „Digitales Lernen Bayern“ umsetzen. Wir wollen Schulen sicher ans Netz bringen - und damit einerseits für unsere Schülerinnen und Schüler einen sicheren Zugang zum Internet gewährleisten. Andererseits brauchen wir aber vor allem moderne E-Learning-Methoden, die das Kultusministerium entsprechend der Curricula der einzelnen Schulformen erarbeitet.“, so Pschierer.
Das Lernen der Zukunft wird durch die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik zunehmend unabhängiger von Zeit und Ort stattfinden. Es werden sich neue Unterrichtsformen etablieren, die eine hohe Eigeninitiative der Schülerinnen und Schüler, Teamarbeit und den Einsatz zeitgemäßer Arbeitsmittel erfordern. „Diesen Herausforderungen der Zukunft stellt sich die Staatsregierung mit dem Projekt Digitales Lernen Bayern. Die SPD hingegen meint, in einer anders bezeichneten Tafel liegt der Schlüssel zum digitalen Lernen - das sind Bildungsansätze von vorgestern!“ so Pschierer abschließend.