München – Für eine Woche gastiert wieder „Münchens größter Bauernhof“ zu Füßen der Bavaria. „Das 125. Bayerische Zentral- Landwirtschaftsfest (ZLF) wird ein großes und lebendiges Schaufenster der bayerischen Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft sein“, sagte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner beim Presse-Rundgang über das 120.000 Quadratmeter große Ausstellungsgelände auf der Theresienwiese. Das Jubiläumsfest, zu dem die Veranstalter mehr als 400.000 Besucher erwarten, sei ein idealer Ort der Begegnung von Erzeugern und Verbrauchern, von Stadt und Land. „Hier können wir den Menschen zeigen, wie wichtig die Landwirtschaft für ganz Bayern ist“, so Brunner. Schließlich profitiere die gesamte Gesellschaft davon, dass die Bauern gesunde und hochwertige Lebensmittel und Rohstoffe produzieren. Für den Minister sind deshalb die 700.000 Euro, mit denen sich der Freistaat an der neuntägigen Agrarmesse beteiligt, eine sinnvolle Investition.
Zum Besuchermagneten wird sich nach Einschätzung Brunners heuer die Sonderschau des Landwirtschaftsministeriums in Halle 8 entwickeln. Unter dem Motto „Gut, saugut, bayerisch – Spezialitäten aus Bayern“ präsentiert sich der Freistaat in der komplett neu gestalteten, rund 600 Quadratmeter großen Halle als Land der Genüsse. „Hier können die Besucher nach Herzenslust schmecken, genießen und Landwirtschaft mit allen Sinnen erleben.“ Mit dabei: Vereine, Verbände und Organisationen aus allen Teilen des Landes – Metzger, Bäcker, Fischer, Jäger, Schützen, Jungköche, Landfrauen, Blaskapellen und Trachtenvereine. „Sie präsentieren eine Woche lang die gesamte kulturelle und kulinarische Vielfalt Bayerns“, so der Minister. Jeden Tag steht die Sonderschau unter einem anderen Motto, es ist sogar ein Erntedankfest geplant. Für die Besucher gibt’s nicht nur Informationen, sondern auch jede Menge Schmankerl zum Probieren: Milch, Käse, Wurst, Fisch, Honig, Bier, Frankenwein, Kartoffel- und Wildgerichte – die ganze Vielfalt bayerischer Spezialitäten. Wie die Schmankerl raffiniert zubereitet werden, führen in einer Schauküche Jungköche und Landfrauen vor. Metzger, Müller und Bäcker zeigen auf der Aktionsbühne ihr Können, Verbände diskutieren aktuelle Themen und Trachtengruppen zeigen bayerisches Brauchtum. An drei Themeninseln beantworten Experten alle Fragen zu Lebensmitteln, Ernährung und Landwirtschaft. Und auch für Kinder gibt’s in Halle 8 viel zu sehen und zu erleben – etwa beim „Tasten, Riechen, Sehen-Quiz“ für kleine Landwirte oder beim „Erlebnis Bauernhof“, wo sich die Kleinen beim Melken versuchen dürfen. Die Großen können derweil am Ergometer die Kalorien der gerade probierten Schmankerl wieder abstrampeln und sich unter dem Motto „Kartoffelklauben 2.0“ interaktiv als Kartoffelbauer betätigen.
Vor der Halle zeigt die Holz- und Forstbranche, was alles im vielseitigen Werkstoff Holz steckt und wie wertvoll ein naturnaher Wald ist. Dazu hat die Initiative „pro Holz Bayern“ von Architektur- und Ingenieurstudenten einen eigenen modernen Holzpavillon entwerfen lassen, der nicht nur äußerlich ein Blickfang ist, sondern auch erstaunliche Inneneindrücke bietet. Geschick und ein gutes Auge können die Besucher wieder beim „pfundigen Sägespiel“ der Bayerischen Forstverwaltung beweisen.
Das täglich wechselnde Programm und alle sonstigen Infos zum Auftritt des Landwirtschaftsministeriums auf dem ZLF sind im Internet unter der Adresse www.stmelf.bayern.de/zlf zu finden.
Zum Besuchermagneten wird sich nach Einschätzung Brunners heuer die Sonderschau des Landwirtschaftsministeriums in Halle 8 entwickeln. Unter dem Motto „Gut, saugut, bayerisch – Spezialitäten aus Bayern“ präsentiert sich der Freistaat in der komplett neu gestalteten, rund 600 Quadratmeter großen Halle als Land der Genüsse. „Hier können die Besucher nach Herzenslust schmecken, genießen und Landwirtschaft mit allen Sinnen erleben.“ Mit dabei: Vereine, Verbände und Organisationen aus allen Teilen des Landes – Metzger, Bäcker, Fischer, Jäger, Schützen, Jungköche, Landfrauen, Blaskapellen und Trachtenvereine. „Sie präsentieren eine Woche lang die gesamte kulturelle und kulinarische Vielfalt Bayerns“, so der Minister. Jeden Tag steht die Sonderschau unter einem anderen Motto, es ist sogar ein Erntedankfest geplant. Für die Besucher gibt’s nicht nur Informationen, sondern auch jede Menge Schmankerl zum Probieren: Milch, Käse, Wurst, Fisch, Honig, Bier, Frankenwein, Kartoffel- und Wildgerichte – die ganze Vielfalt bayerischer Spezialitäten. Wie die Schmankerl raffiniert zubereitet werden, führen in einer Schauküche Jungköche und Landfrauen vor. Metzger, Müller und Bäcker zeigen auf der Aktionsbühne ihr Können, Verbände diskutieren aktuelle Themen und Trachtengruppen zeigen bayerisches Brauchtum. An drei Themeninseln beantworten Experten alle Fragen zu Lebensmitteln, Ernährung und Landwirtschaft. Und auch für Kinder gibt’s in Halle 8 viel zu sehen und zu erleben – etwa beim „Tasten, Riechen, Sehen-Quiz“ für kleine Landwirte oder beim „Erlebnis Bauernhof“, wo sich die Kleinen beim Melken versuchen dürfen. Die Großen können derweil am Ergometer die Kalorien der gerade probierten Schmankerl wieder abstrampeln und sich unter dem Motto „Kartoffelklauben 2.0“ interaktiv als Kartoffelbauer betätigen.
Vor der Halle zeigt die Holz- und Forstbranche, was alles im vielseitigen Werkstoff Holz steckt und wie wertvoll ein naturnaher Wald ist. Dazu hat die Initiative „pro Holz Bayern“ von Architektur- und Ingenieurstudenten einen eigenen modernen Holzpavillon entwerfen lassen, der nicht nur äußerlich ein Blickfang ist, sondern auch erstaunliche Inneneindrücke bietet. Geschick und ein gutes Auge können die Besucher wieder beim „pfundigen Sägespiel“ der Bayerischen Forstverwaltung beweisen.
Das täglich wechselnde Programm und alle sonstigen Infos zum Auftritt des Landwirtschaftsministeriums auf dem ZLF sind im Internet unter der Adresse www.stmelf.bayern.de/zlf zu finden.