15. April 2011, München — Für ihre beispielhaften unternehmerischen Leistungen sowie kreative und innovative Geschäftsideen hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner zwölf bayerische Bäuerinnen als „Unternehmerin des Jahres 2011“ ausgezeichnet. „Mit Ideenreichtum, Mut und Geschick haben Sie neue Tätigkeitsfelder und zusätzliche Einkommensquellen für ihre Betriebe erschlossen“, sagte der Minister bei der Preisverleihung im Münchner Hofbräuhaus. Die Bäuerinnen seien damit Vorbilder und wichtige Impulsgeber für weitere zündende Geschäftsideen. Und die sind laut Brunner für die Sicherung der Höfe und den Erhalt eines vitalen ländlichen Raums von unschätzbarem Wert.
Den mit 1 000 Euro dotierten Staatspreis erhielt Sonja Hörmannskirchner aus Mauern (Lkr. Freising). Sie vermittelt auf ihrem „WIESER Erlebnisbauernhof“ Besuchergruppen den Bezug zur heimischen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion. Staatspreise von je 500 Euro erhielten die Kooperationen NaturAktivHöfe Franken e.V. für ihr Wellness- und Gesundheitsangebot sowie die Bäuerinnen des Pfaffenwinkler Milchfrühlings aus dem Landkreis Weilheim-Schongau. Ehrenpreise von je 800 Euro gingen an Manuela Firsching aus Wonfurt (Lkr. Haßberge) für ihren Sonnenhof und Apollonia Brunner aus Schwandorf für ihren Hofladen mit Café. Anerkennungspreise von je 600 Euro erhielten Brigitte Dinser aus Weitnau-Wengen (Lkr. Oberallgäu), Simone Brummer aus Dittenheim (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen), Rita Mulzer-Kolbinger aus Schwandorf, Sonja Schowalter aus Dörndorf (Lkr. Eichstätt) und Monika Bauer aus Thüngersheim (Lkr. Würzburg). Sonderpreise von 500 Euro gingen an den Wohlfühlbauernhof von Christiane Ranzinger aus Waldkirchen (Lkr. Freyung-Grafenau) und die Kooperation „Naturküche Wieshof“ (Lkr. Weilheim-Schongau). Eine Beschreibung der Projekte gibt es unter www.landwirtschaft.bayern.de.
An dem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb konnten sich Bäuerinnen beteiligen, die selbst einen Betriebszweig managen oder eine land- oder hauswirtschaftliche Einkommenskombination geschaffen haben. Teilnehmen konnten aber auch Kooperationen von Unternehmerinnen, die ländlich-hauswirtschaftliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Das Unternehmen sollte in den letzten Jahren gegründet oder grundlegend erneuert worden sein. Eine unabhängige Jury wählte die Preisträgerinnen aus insgesamt 30 eingereichten Bewerbungen aus. Bewertet wurden unter anderem Geschäftsidee, Arbeitsorganisation, Marketingmaßnahmen, wirtschaftlicher Erfolg und die Bedeutung des Unternehmens für den ländlichen Raum.
Den mit 1 000 Euro dotierten Staatspreis erhielt Sonja Hörmannskirchner aus Mauern (Lkr. Freising). Sie vermittelt auf ihrem „WIESER Erlebnisbauernhof“ Besuchergruppen den Bezug zur heimischen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion. Staatspreise von je 500 Euro erhielten die Kooperationen NaturAktivHöfe Franken e.V. für ihr Wellness- und Gesundheitsangebot sowie die Bäuerinnen des Pfaffenwinkler Milchfrühlings aus dem Landkreis Weilheim-Schongau. Ehrenpreise von je 800 Euro gingen an Manuela Firsching aus Wonfurt (Lkr. Haßberge) für ihren Sonnenhof und Apollonia Brunner aus Schwandorf für ihren Hofladen mit Café. Anerkennungspreise von je 600 Euro erhielten Brigitte Dinser aus Weitnau-Wengen (Lkr. Oberallgäu), Simone Brummer aus Dittenheim (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen), Rita Mulzer-Kolbinger aus Schwandorf, Sonja Schowalter aus Dörndorf (Lkr. Eichstätt) und Monika Bauer aus Thüngersheim (Lkr. Würzburg). Sonderpreise von 500 Euro gingen an den Wohlfühlbauernhof von Christiane Ranzinger aus Waldkirchen (Lkr. Freyung-Grafenau) und die Kooperation „Naturküche Wieshof“ (Lkr. Weilheim-Schongau). Eine Beschreibung der Projekte gibt es unter www.landwirtschaft.bayern.de.
An dem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb konnten sich Bäuerinnen beteiligen, die selbst einen Betriebszweig managen oder eine land- oder hauswirtschaftliche Einkommenskombination geschaffen haben. Teilnehmen konnten aber auch Kooperationen von Unternehmerinnen, die ländlich-hauswirtschaftliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Das Unternehmen sollte in den letzten Jahren gegründet oder grundlegend erneuert worden sein. Eine unabhängige Jury wählte die Preisträgerinnen aus insgesamt 30 eingereichten Bewerbungen aus. Bewertet wurden unter anderem Geschäftsidee, Arbeitsorganisation, Marketingmaßnahmen, wirtschaftlicher Erfolg und die Bedeutung des Unternehmens für den ländlichen Raum.