Bamberg – Die Landesgartenschau in Bamberg ist ein wahrer Publikumsmagnet: Rund 560.000 Besucher wurden seit der Eröffnung am 26. April schon gezählt, wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner am Donnerstag bei der Halbzeit-Pressekonferenz mitteilte. Mehr als 6.000 Gäste am Tag seien ein Riesenerfolg, sagte er. Und der Andrang hält weiter an. Der Minister rechnet deshalb damit, dass bis zum Ende der Schau am 7. Oktober die magische Zahl von einer Million Besuchern erreicht wird.
Der Erfolg zeigt laut Brunner, dass das Konzept der Gartenschau den Geschmack der Besucher voll getroffen hat. Den Veranstaltern sei es hervorragend gelungen, die historischen Wurzeln der „Gärtnerstadt“ Bamberg in eine moderne Gartenschau zu integrieren und dauerhafte Erholungsbereiche zu schaffen. Mit 400 gepflanzten Bäumen, 5.500 Sträuchern, 46.000 Sommerblumen, 50.000 Stauden und Bodendeckern sowie 255.000 Blumenzwiebeln sei die Schau geradezu ein Muss für jeden Pflanzenfreund. Eine der Hauptattraktionen ist für den Minister der sanft geschwungene Fischpass, ein einzigartiges Renaturierungsprojekt, das die Regnitz wieder für Fische passierbar macht. Die eigentlichen Gewinner der Gartenschau sind nach Meinung Brunners aber die Bürgerinnen und Bürger von Bamberg, denn: „Landesgartenschauen schaffen bleibende Werte, für die auch noch die nachfolgenden Generationen dankbar sein werden“.
Für die Landesgartenschau in Bamberg wurden rund 18 Hektar Industriebrache der ehemaligen Baumwollspinnerei ERBA in Grün- und Naherholungsflächen umgewandelt. An den Gesamtinvestitionen von rund 14 Millionen Euro hat sich der Freistaat mit 4,6 Millionen Euro beteiligt, weitere 900.000 Euro kamen von der Europäischen Union.
Der Erfolg zeigt laut Brunner, dass das Konzept der Gartenschau den Geschmack der Besucher voll getroffen hat. Den Veranstaltern sei es hervorragend gelungen, die historischen Wurzeln der „Gärtnerstadt“ Bamberg in eine moderne Gartenschau zu integrieren und dauerhafte Erholungsbereiche zu schaffen. Mit 400 gepflanzten Bäumen, 5.500 Sträuchern, 46.000 Sommerblumen, 50.000 Stauden und Bodendeckern sowie 255.000 Blumenzwiebeln sei die Schau geradezu ein Muss für jeden Pflanzenfreund. Eine der Hauptattraktionen ist für den Minister der sanft geschwungene Fischpass, ein einzigartiges Renaturierungsprojekt, das die Regnitz wieder für Fische passierbar macht. Die eigentlichen Gewinner der Gartenschau sind nach Meinung Brunners aber die Bürgerinnen und Bürger von Bamberg, denn: „Landesgartenschauen schaffen bleibende Werte, für die auch noch die nachfolgenden Generationen dankbar sein werden“.
Für die Landesgartenschau in Bamberg wurden rund 18 Hektar Industriebrache der ehemaligen Baumwollspinnerei ERBA in Grün- und Naherholungsflächen umgewandelt. An den Gesamtinvestitionen von rund 14 Millionen Euro hat sich der Freistaat mit 4,6 Millionen Euro beteiligt, weitere 900.000 Euro kamen von der Europäischen Union.