Ob es um Interneteinkäufe, Musikdownloads oder die Handynutzung geht - Kinder und Jugendliche sind tagtäglich einer Flut von Konsumangeboten ausgesetzt, die sie gerne nutzen. Mehr denn je ist die Schule gefordert, die Schülerinnen und Schüler auf den wirtschaftlichen Alltag vorzubereiten und Eltern bei ihrer Erziehungsaufgabe zu unterstützen.
Um die ökonomische Verbraucherbildung an den bayerischen Schulen zu stärken, wurde in den beiden vergangenen Schuljahren ein Schulversuch durchgeführt, an dem 18 Projektschulen aller Schularten aus ganz Bayern teilgenommen haben. Das Ergebnis sind mehr als 140 neu erstellte, qualitativ hochwertige Materialien für den Einsatz im Unterricht in allen Jahrgangsstufen. Zum Abschluss des Schulversuchs laden Verbraucherministerin Dr. Beate Merk und Kultusstaatssekretär Bernd Sibler
am 12. Juli 2012, 10.30 bis 12.30 Uhr,
im Justizpalast München, Saal 270 / 2. Stock,
Prielmayerstraße 7, 80335 München,
zu einer Veranstaltung ein, bei der Erfahrungen und Beispiele aus dem Fundus der 18 Projektschulen präsentiert werden. Näheres entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm.
Die Medien sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!
Es wird Gelegenheit zu Film- und Fotoaufnahmen sowie zu Interviews bestehen!