„Unsere Sparkassen haben sich bei der Bewältigung der Finanzmarktkrise als Fels in der Brandung erwiesen. Sie sind unverzichtbare Basis der Kreditversorgung des bayerischen Mittelstandes, sie leben nach wie vor ihre ursprünglichen Grundsätze: Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung. Im Fokus haben sie heimische Wirtschaftskraft, nicht die Gewinnmaximierung um jeden Preis. Der Erfolg spricht für sich: soeben konnte die Kreissparkasse München Starnberg das beste Betriebsergebnis seit ihrem Bestehen verkünden - das ist nicht zuletzt ein Erfolg Ihrer Arbeit, für die ich mich im Namen der ganzen Bayerischen Staatsregierung herzlich bedanke!“ so Finanzminister Georg Fahrenschon am Montag (11.4.) in München bei der Verabschiedung von Direktor Anton Hummer als Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse München Starnberg. Fahrenschon gratulierte gleichzeitig Direktor Josef Bittscheidt zur Wahl zum neuen Vorstandsvorsitzenden.
„Weil die Sparkassen eben nicht Verursacher der Krise, sondern verlässliche Stütze bei ihrer Bewältigung waren, müssen wir aufpassen, ihnen nicht jetzt bei der Regulierung einen Beitrag abzuverlangen, der ihrer stabilisierenden Rolle nicht gerecht wird. Ich mache keinen Hehl daraus, dass aus meiner Sicht bei der soeben beschlossenen Bankenabgabe noch Änderungsbedarf besteht!“, kommentierte Fahrenschon den Beschluss der Restrukturierungsfonds-Verordnung durch den Bundestag. Jetzt liege es am Bundesrat. „Ich werde weiterhin dafür kämpfen, dass Sparkassen, Genossenschaftsbanken und kleinere Privatbanken möglichst gering belastet werden. Denn wir müssen vor allem dort regulieren, wo die hohen Risiken sind und nicht bei den Stützen der Nachhaltigkeit.“ schloss Fahrenschon.
„Weil die Sparkassen eben nicht Verursacher der Krise, sondern verlässliche Stütze bei ihrer Bewältigung waren, müssen wir aufpassen, ihnen nicht jetzt bei der Regulierung einen Beitrag abzuverlangen, der ihrer stabilisierenden Rolle nicht gerecht wird. Ich mache keinen Hehl daraus, dass aus meiner Sicht bei der soeben beschlossenen Bankenabgabe noch Änderungsbedarf besteht!“, kommentierte Fahrenschon den Beschluss der Restrukturierungsfonds-Verordnung durch den Bundestag. Jetzt liege es am Bundesrat. „Ich werde weiterhin dafür kämpfen, dass Sparkassen, Genossenschaftsbanken und kleinere Privatbanken möglichst gering belastet werden. Denn wir müssen vor allem dort regulieren, wo die hohen Risiken sind und nicht bei den Stützen der Nachhaltigkeit.“ schloss Fahrenschon.