„Amtliche Geodaten fördern die Transparenz bei politischen Prozessen und behördlicher Aufgabenwahrnehmung. Sie sind auch Teil der Open-Data-Politik der Bayerischen Staatsregierung, die der Gesellschaft die Teilhabe an hoheitlichen Entscheidungen mit elektronischen Mitteln ermöglichen soll. Mein Ziel ist es, den Transparenz-Kreislauf von Politik über Verwaltung bis hin zur Bürgerbeteiligung mit Hilfe der Geodaten auszubauen. Deshalb fördert die Bayerische Staatsregierung den Ausbau der Geodateninfrastruktur“ erklärte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung, bei der 25. Informationsveranstaltung „Geobasisdaten“ der Bayerischen Vermessungsverwaltung am Montag (11.4.) in der TU München.
Die hohe praktische Relevanz der amtlichen Geodaten lasse sich zum Beispiel am kürzlich vorgestellten Energie-Atlas Bayern (www.energieatlas.bayern.de) erkennen. Hier können sich Bürger, Kommunen und Unternehmen umfassend über die natürlichen Potenziale für umweltverträgliche Energieerzeugung, wie z.B. die örtliche Sonnenscheindauer oder geeignete Bereiche für den Einsatz von Erdwärmesonden oder auch über bestehende Energieerzeugungsanlagen informieren. Wesentlicher Bestandteil des Energie-Atlas Bayern ist ein interaktiver Kartenteil mit Webdiensten aus der Geodateninfrastruktur Bayern.
In der Geodateninfrastruktur Bayern (www.gdi.bayern.de), deren Umsetzung durch die Bayerische Vermessungsverwaltung koordiniert wird, stellen kommunale und staatliche Behörden Geofachdaten als Webdienste zur Verfügung. Die Vermessungsverwaltung sorgt mit ihren Produkten (Luftbilder, Flurkarten, topographische Karten, Geländemodelle u.v.a.m.) für eine flächendeckende aktuelle Geodaten-Grundlage. „Geodaten leben und verändern sich ständig wie die Umwelt, die sie dokumentieren, und sind auch technisch ständig im Wachstum und im Umbruch inbegriffen. Hier gilt es, flexibel und innovativ zu agieren und zu reagieren. Das volkswirtschaftliche Potenzial amtlicher Geodaten sollten wir nutzen!“ forderte Pschierer abschließend.
Die hohe praktische Relevanz der amtlichen Geodaten lasse sich zum Beispiel am kürzlich vorgestellten Energie-Atlas Bayern (www.energieatlas.bayern.de) erkennen. Hier können sich Bürger, Kommunen und Unternehmen umfassend über die natürlichen Potenziale für umweltverträgliche Energieerzeugung, wie z.B. die örtliche Sonnenscheindauer oder geeignete Bereiche für den Einsatz von Erdwärmesonden oder auch über bestehende Energieerzeugungsanlagen informieren. Wesentlicher Bestandteil des Energie-Atlas Bayern ist ein interaktiver Kartenteil mit Webdiensten aus der Geodateninfrastruktur Bayern.
In der Geodateninfrastruktur Bayern (www.gdi.bayern.de), deren Umsetzung durch die Bayerische Vermessungsverwaltung koordiniert wird, stellen kommunale und staatliche Behörden Geofachdaten als Webdienste zur Verfügung. Die Vermessungsverwaltung sorgt mit ihren Produkten (Luftbilder, Flurkarten, topographische Karten, Geländemodelle u.v.a.m.) für eine flächendeckende aktuelle Geodaten-Grundlage. „Geodaten leben und verändern sich ständig wie die Umwelt, die sie dokumentieren, und sind auch technisch ständig im Wachstum und im Umbruch inbegriffen. Hier gilt es, flexibel und innovativ zu agieren und zu reagieren. Das volkswirtschaftliche Potenzial amtlicher Geodaten sollten wir nutzen!“ forderte Pschierer abschließend.