„Der Staat muss im Regierungs- und Verwaltungshandeln den Weg in die vernetzte Informationsgesellschaft Rechnung tragen. Politik und Verwaltung sollen sich dem Bürger öffnen und ihn besser in seine Entscheidungen einbeziehen. Dazu zählt der offensive Umgang mit neuen Medien. Mit den Zukunftspfaden Digitales Bayern 2020 werden konkrete Vorschläge zur Diskussion gestellt, wie der Freistaat Bayern die digitale Gesellschaft mitgestalten kann“, stellte der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Bayerns Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer auf dem IKT-Konvent Österreich am Freitag (11.5.) in Wien fest. Der Bayerische CIO stellte das Konzept unter anderem dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann und dem Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger vor.
eGovernment sei nach den Worten von Pschierer ein wichtiger und bedeutender Faktor bei der ständigen Modernisierung der Verwaltung. Beim Ausbau der „Vorreiterrolle“ Bayerns als Technologie- und Wirtschaftsstandort sei eGovernment eine anspruchsvolle Daueraufgabe. Die Online-Services bieten internetgestützte Verwaltungsinformationen und Leistungen für Bürger, Wirtschaft und die Verwaltung selbst. Pschierer: „Wir sind dabei, ein sogenanntes Serviceportal Digitales Bayern aufzusetzen, das den Bürgern Dienste aus einer Hand ermöglicht“. Bei Prozessen zwischen Wirtschaft und Verwaltung müsse sich ein modernes eGovernment an den Erfordernissen optimierter, kostengünstiger und schneller Prozesse messen lassen. Hier sei Bayern mit Pilotprojekten aktiv. Pschierer nannte beispielhaft das Pilotprojekt „x-trans-eu - cross border transport“, ein zentrales Portal zur Beantragung und Genehmigung europäischer Binnentransporte. Das Schlüsselprojekt des Freistaats Bayern und des Bundeslandes Oberösterreich sei an jeder Grenze adaptierbar und habe im EU-Raum Vorbildcharakter.
Mit der Veröffentlichung der Broschüre „Zukunftspfade Digitales Bayern 2020“ will Pschierer Vorschläge zur Diskussion stellen, wie der Freistaat Bayern die digitale Gesellschaft aktiv mitgestalten könne. Dies gelte bei den Querschnittsthemen IT-Sicherheit, Breitbandzugang oder eGovernment genauso wie in den ausgewählten Handlungsräumen „Medienkompetenz“, „Arbeiten digital“, „Mobilität“, „Gesundheit“, „Wohnen“, „Energie digital“ und „Konsum digital“. Die Broschüre steht zum Download im Internet bereit: http://www.cio.bayern.de/imperia/md/content/cio/zukunftspfade_digitales_bayern_2020.pdf
eGovernment sei nach den Worten von Pschierer ein wichtiger und bedeutender Faktor bei der ständigen Modernisierung der Verwaltung. Beim Ausbau der „Vorreiterrolle“ Bayerns als Technologie- und Wirtschaftsstandort sei eGovernment eine anspruchsvolle Daueraufgabe. Die Online-Services bieten internetgestützte Verwaltungsinformationen und Leistungen für Bürger, Wirtschaft und die Verwaltung selbst. Pschierer: „Wir sind dabei, ein sogenanntes Serviceportal Digitales Bayern aufzusetzen, das den Bürgern Dienste aus einer Hand ermöglicht“. Bei Prozessen zwischen Wirtschaft und Verwaltung müsse sich ein modernes eGovernment an den Erfordernissen optimierter, kostengünstiger und schneller Prozesse messen lassen. Hier sei Bayern mit Pilotprojekten aktiv. Pschierer nannte beispielhaft das Pilotprojekt „x-trans-eu - cross border transport“, ein zentrales Portal zur Beantragung und Genehmigung europäischer Binnentransporte. Das Schlüsselprojekt des Freistaats Bayern und des Bundeslandes Oberösterreich sei an jeder Grenze adaptierbar und habe im EU-Raum Vorbildcharakter.
Mit der Veröffentlichung der Broschüre „Zukunftspfade Digitales Bayern 2020“ will Pschierer Vorschläge zur Diskussion stellen, wie der Freistaat Bayern die digitale Gesellschaft aktiv mitgestalten könne. Dies gelte bei den Querschnittsthemen IT-Sicherheit, Breitbandzugang oder eGovernment genauso wie in den ausgewählten Handlungsräumen „Medienkompetenz“, „Arbeiten digital“, „Mobilität“, „Gesundheit“, „Wohnen“, „Energie digital“ und „Konsum digital“. Die Broschüre steht zum Download im Internet bereit: http://www.cio.bayern.de/imperia/md/content/cio/zukunftspfade_digitales_bayern_2020.pdf