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"Für Fußball - Gegen Gewalt"

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Innenminister Joachim Herrmann hat heute gemeinsam mit dem Vorstand Sport und Öffentlichkeitsarbeit des 1. FC Nürnberg, Martin Bader, vor dem Spiel gegen den Hamburger SV die Nürnberger Anzeigenkampagne vorgestellt: "Der Gewalt bei Fußballspielen muss entschieden begegnet werden. Hier sind alle Beteiligten in der Verantwortung, vom Fan über die Polizei bis hin zum Verein. Wir wollen friedliche Fußballfeste feiern!" Mit diesen Worten begrüßte Herrmann das Engagement des 1. FC Nürnberg an der gemeinsamen Aktion des Deutschen Fußballbundes und der Deutschen Fußballliga gegen Gewalt. Diese ist Teil des sogenannten Zehn-Punkte-Plans für mehr Sicherheit beim Fußball. Für Bader ist es selbstverständlich, dass sich der 1. FC Nürnberg für die Kampagne einsetzt: "Wir machen uns stark für gegenseitigen Respekt, Fairness und Toleranz im Fußball – die zentralen Aspekte der Kampagne."Auf den Anzeigenplakaten setzen sich je ein Fußballspieler, Fußballfan und Polizist ''Für Fußball. Gegen Gewalt.'' ein. Beim 1. FC Nürnberg ist das der Abwehrspieler Javier Pinola, der Fan Angelo Pickel und die Polizeibeamtin Kathrin Baierl von der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd. Die Anzeigenmotive werden in regionalen Medien sowie im Clubumfeld genutzt, um ein klares Signal zur Ächtung von Gewalt zu setzen. "Die Kampagne leistet einen wertvollen Beitrag, den Slogan ''Wer für den Fußball ist, ist gegen Gewalt'' in den Köpfen zu verankern", so Herrmann.

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