München – Für Landwirtschaftsminister Helmut Brunner ist die engagierte Arbeit der Vereine und Verbände im Freistaat eine Grundvoraussetzung für die positive Entwicklung der ländlichen Räume. Um Kommunen, Landkreise und Regionen voran zu bringen, werde es immer wichtiger, Bündnisse einzugehen, gemeinsame Interessen zu formulieren und sie öffentlich zu artikulieren, sagte Brunner in München bei einem Treffen mit den Vertretern der Bürgerallianz Bayern, einem Zusammenschluss von landesweit zehn Verbänden mit insgesamt 1,6 Millionen Mitgliedern. Vereine und Verbände sind dem Minister zufolge ein wichtiges Sprachrohr für die Interessen der Menschen im ländlichen Raum und eine wertvolle Klammer für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Region. „Sie leisten weit mehr als nur einen Beitrag zum Erhalt von Tradition und Brauchtum“, so Brunner zu den Verbandsvertretern: „Mit Ihrer Arbeit stärken sie den Gemeinschaftssinn in der Gesellschaft, vermitteln Werte und fördern die Heimatverbundenheit und Verwurzelung im ländlichen Raum.“
Der Minister sicherte zu, sich mit allem Nachdruck dafür einzusetzen, dass dem ehrenamtlichen Engagement wieder mehr öffentliche Wertschätzung zuteil wird und dass bestehende bürokratische Lasten für Vereine und Verbände so weit wie möglich abgebaut werden. „Wir brauchen mehr Vorbilder und weniger Vorschriften“, so Brunner. Nur so könne man negativen gesellschaftlichen Entwicklungen wie der zunehmenden Bindungslosigkeit junger Menschen wirksam begegnen. Gerade ein engagiertes und reges Vereins- und Verbandsleben trage maßgeblich dazu bei, Führungspersönlichkeiten und Vorbilder für die Jugend herauszubilden. Oberstes Ziel müsse eine aktive Bürgergesellschaft sein, in der die Gemeinschaft wieder einen höheren Stellenwert hat und der Einzelne bereit ist, mehr Verantwortung für sich und seine Mitmenschen zu übernehmen. Brunner will dazu den Dialog mit der Bürgerallianz intensivieren und sich künftig regelmäßig mit den Verbänden besprechen.
In der Bürgerallianz Bayern sind der Bayernbund, der Verband der Berufsfischer, der Bayerische Blasmusikverband, der Landesverband für Gartenbau und Landespflege, der Bayerische Jagdverband, der Landesfischereiverband, der Oberpfälzer Schützenbund, der Bayerische Sportschützenbund, der Bund der Steuerzahler sowie der Bayerische Trachtenverband zusammengeschlossen. Gemeinsames Ziel ist es, die bürgerlichen Werte sowie Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft stärken.
Der Minister sicherte zu, sich mit allem Nachdruck dafür einzusetzen, dass dem ehrenamtlichen Engagement wieder mehr öffentliche Wertschätzung zuteil wird und dass bestehende bürokratische Lasten für Vereine und Verbände so weit wie möglich abgebaut werden. „Wir brauchen mehr Vorbilder und weniger Vorschriften“, so Brunner. Nur so könne man negativen gesellschaftlichen Entwicklungen wie der zunehmenden Bindungslosigkeit junger Menschen wirksam begegnen. Gerade ein engagiertes und reges Vereins- und Verbandsleben trage maßgeblich dazu bei, Führungspersönlichkeiten und Vorbilder für die Jugend herauszubilden. Oberstes Ziel müsse eine aktive Bürgergesellschaft sein, in der die Gemeinschaft wieder einen höheren Stellenwert hat und der Einzelne bereit ist, mehr Verantwortung für sich und seine Mitmenschen zu übernehmen. Brunner will dazu den Dialog mit der Bürgerallianz intensivieren und sich künftig regelmäßig mit den Verbänden besprechen.
In der Bürgerallianz Bayern sind der Bayernbund, der Verband der Berufsfischer, der Bayerische Blasmusikverband, der Landesverband für Gartenbau und Landespflege, der Bayerische Jagdverband, der Landesfischereiverband, der Oberpfälzer Schützenbund, der Bayerische Sportschützenbund, der Bund der Steuerzahler sowie der Bayerische Trachtenverband zusammengeschlossen. Gemeinsames Ziel ist es, die bürgerlichen Werte sowie Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft stärken.