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Wissenschaftsminister Heubisch empfängt neu berufene Professorinnen und Professoren in der Glyptothek

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Mehr als 440 Professorinnen und Professoren wurden im vergangenen Jahr an die staatlichen Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunsthochschulen berufen. „Mit dieser Zahl halten wir das hohe Niveau der Neuberufungen an die bayerischen Hochschulen“, betont Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch anlässlich des heutigen Empfangs in der Glyptothek in München. „Mit diesen Neuberufungen kommen wir der höheren Zahl und den gestiegenen Ansprüchen der Studierenden nach. Wir bauen das Angebot in der Lehre und Forschung aus und stärken den Hochschul- und Wissenschaftsstandort Bayern im nationalen und internationalen Vergleich. Das vergangene Studienjahr hat gezeigt, dass sich der Freistaat Bayern dieser Verantwortung stellt. Es stand ganz im Zeichen des Doppelten Abiturjahrgangs. Durch das ehrgeizige Ausbauprogramm des Freistaats mit 38.000 zusätzlichen Studienplätzen waren die Hochschulen auf den Ansturm gut vorbereitet.“

In seiner Begrüßungsrede unterstrich Wissenschaftsminister Heubisch besonders das Spitzenniveau der bayerischen Hochschullandschaft. „Es muss das primäre Ziel sein, mit der Stärkung von Wissenschaft und Forschung die Spitzenstellung Bayerns im weltweiten Wettbewerb auszubauen und attraktive Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Ich freue mich, dass es uns mit dem Nachtragshaushalt 2012 gelungen ist, die Weichen gerade auch für die Bildung richtig zu stellen. Mit einer Gesamtsumme von 15,8 Milliarden Euro investiert der Freistaat ein Drittel seines Gesamthaushalts in diesen Bereich. Das ist ein deutliches Signal – auch über die Grenzen von Bayern hinaus. Der Freistaat Bayern geht die anstehenden Herausforderungen aktiv an. Mit dem Einstieg in den Aufbau von weiteren 10.000 Studienplätzen werden die Hochschulen in diesem Jahr 400 zusätzliche Personalstellen erhalten“, so Heubisch wörtlich.


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