Innenminister Joachim Herrmann wird am
Montag, den 23. Januar 2012, um 13.30 Uhr
im Europäischen Patentamt München, Plenarsaal,
Erhardtstraße 27, 80469 München
die Internationale Polizeichefkonferenz im Rahmen der Europäischen Strategie für die Donauregion eröffnen.
Die Konferenz tagt am 23. und 24. Januar 2012 und stellt den Auftakt zu einer verstärkten Zusammenarbeit der Polizeien der Donauregion dar. Herrmann: "Eine so hochrangige internationale Polizeikonferenz ist bislang einmalig in Bayern." Neben der Europäischen Kommission, internationalen Polizeiorganisationen wie Europol und Interpol sowie dem Bundeskriminalamt sind die Polizeichefs und Vertreter der Länder der Donauregion der Einladung des Bayerischen Staatsministers des Innern gefolgt. Auch alle bayerischen Polizeipräsidenten nehmen an der Konferenz teil.
Die Strategie der Europäischen Union für die Donauregion zielt auf eine effizientere Zusammenarbeit der Staaten entlang der Donau ab. Sie erstreckt sich über acht Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Deutschland, Österreich, Tschechische Republik, Slowakische Republik, Ungarn, Slowenien, Rumänien, Bulgarien) sowie sechs weitere europäische Staaten (Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Moldau, Ukraine). Damit umfasst die Strategie 14 Länder mit etwa 115 Millionen Einwohnern und ist mit ihren elf Schwerpunktbereichen von wesentlicher Bedeutung für Europa. Bayern koordiniert zusammen mit dem Bundesinnenministerium und Bulgarien den wichtigen Schwerpunktbereich ''Sicherheit''. Ziel ist, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit insbesondere bei der Bekämpfung schwerer und organisierter Kriminalität zu verstärken.
Berichterstatter und Bildberichterstatter sind herzlich dazu eingeladen. Bitte Presseausweise bereithalten.
Montag, den 23. Januar 2012, um 13.30 Uhr
im Europäischen Patentamt München, Plenarsaal,
Erhardtstraße 27, 80469 München
die Internationale Polizeichefkonferenz im Rahmen der Europäischen Strategie für die Donauregion eröffnen.
Die Konferenz tagt am 23. und 24. Januar 2012 und stellt den Auftakt zu einer verstärkten Zusammenarbeit der Polizeien der Donauregion dar. Herrmann: "Eine so hochrangige internationale Polizeikonferenz ist bislang einmalig in Bayern." Neben der Europäischen Kommission, internationalen Polizeiorganisationen wie Europol und Interpol sowie dem Bundeskriminalamt sind die Polizeichefs und Vertreter der Länder der Donauregion der Einladung des Bayerischen Staatsministers des Innern gefolgt. Auch alle bayerischen Polizeipräsidenten nehmen an der Konferenz teil.
Die Strategie der Europäischen Union für die Donauregion zielt auf eine effizientere Zusammenarbeit der Staaten entlang der Donau ab. Sie erstreckt sich über acht Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Deutschland, Österreich, Tschechische Republik, Slowakische Republik, Ungarn, Slowenien, Rumänien, Bulgarien) sowie sechs weitere europäische Staaten (Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Moldau, Ukraine). Damit umfasst die Strategie 14 Länder mit etwa 115 Millionen Einwohnern und ist mit ihren elf Schwerpunktbereichen von wesentlicher Bedeutung für Europa. Bayern koordiniert zusammen mit dem Bundesinnenministerium und Bulgarien den wichtigen Schwerpunktbereich ''Sicherheit''. Ziel ist, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit insbesondere bei der Bekämpfung schwerer und organisierter Kriminalität zu verstärken.
Berichterstatter und Bildberichterstatter sind herzlich dazu eingeladen. Bitte Presseausweise bereithalten.