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Zeil: „Unternehmen haben konsequent in ihre Wettbewerbsfähigkeit investiert“

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MÜNCHEN     Die LfA Förderbank Bayern hat 2011 rund 1,9 Milliarden Euro an zinsgünstigen Krediten zugesagt. Die Mittel gingen an über 6.100 kleine und mittlere Unternehmen in Bayern, die unbeeindruckt von der EU-Schuldenkrise nachhaltig investiert haben. Gefragt war im konjunkturellen Aufschwung vor allem die Finanzierung von Gründungen, Modernisierungen und Energieeinsparungen.

 

„Kleine und mittlere Unternehmen haben den Wirtschaftsaufschwung genutzt und konsequent in ihre Wettbewerbsfähigkeit investiert. Das hob die Nachfrage nach zinsgünstigen Finanzierungen der LfA um 13 Prozent auf ein absolutes Rekordhoch in der 60-jährigen Geschichte der Bank. Mit dem Geld erweitern viele Firmen unbeirrt von Turbulenzen auf den Finanzmärkten aufgrund der EU-Schuldenkrise ihre Kapazitäten und modernisieren, um noch effizienter zu werden“, erklärt Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil, der dem LfA-Verwaltungsrat vorsteht.

 

LfA-Chef Dr. Otto Beierl ergänzt: „Mit Hilfe der Förderkredite finanzieren die Unternehmen Vorhaben in Höhe von über 2,8 Milliarden Euro. Die gute Investitionslaune hat alle Branchen erfasst, vom Handwerk über die Industrie bis zu den Dienstleistern und den Freien Berufen. Mit seinen nachhaltigen Investitionen hat der bayerische Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit wesentlich verbessert und sich eine gute Ausgangsposition für 2012 geschaffen.“

 

Die LfA ist die staatliche Spezialbank zur Förderung des Mittelstands in Bayern. Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken der Unternehmen beantragt und über diese ausgereicht.

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Pressemitteilung-Nr. 13/12

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