Die LfA ist an der Schnittstelle zwischen Unternehmen und Banken das wichtigste Förderinstrument für den Mittelstand und seine Arbeitsplätze in Bayern. „An der Stelle des Vorstandsvorsitzenden einen ausgewiesenen Finanzexperten wie Dr. Otto Beierl zu haben, ist eine ideale Ausgangsposition, um die Mittelstandsförderung der LfA in eine erfolgreiche Zukunft zu führen“, erklärte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer bei der Urkundenaushändigung an Dr. Otto Beierl zur Bestellung zum Vorstandsvorsitzenden der LfA-Förderbank Bayern am Mittwoch (21.12) in München.
Dr. Beierl folgt zum 1. Januar 2012 auf den bisherigen Bankchef Michael Schneider, der im Alter von 67 Jahren in den Ruhestand tritt. Er trat 2007 in die LfA ein und übernahm ein Jahr später Vorstandsverantwortung, unter anderem in den Bereichen Individualkredite, Finanzmärkte und IT. Zuvor war er im Bayerischen Finanzministerium in verschiedenen Leitungspositionen tätig und zuletzt als Ministerialdirektor ständiger Vertreter des Amtschefs. Der promovierte Jurist wurde 1955 in Augsburg geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Der Vorstand der staatlichen Spezialbank zur Wirtschaftsförderung wird komplettiert von den bisherigen Mitgliedern Gerd Rometsch und Dr. Thies Claussen. Die LfA ist die staatliche Spezialbank zur Förderung des Mittelstands in Bayern. Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken der Unternehmen beantragt und über diese ausgereicht. In den ersten elf Monaten 2011 hat die Förderbank Kredite in Höhe von über 2,4 Milliarden Euro an mehr als 5.000 mittelständische Unternehmen zugesagt.
Pschierer dankte dem scheidenden Vorsitzenden Schneider für seine außerordentlichen Verdienste um die Förderbank und die mittelständischen Unternehmen in seinen zwölf Jahren im Vorstand. Das Förderinstitut habe sich zu einem modernen und kundenorientierten Finanzdienstleister für den Mittelstand und seine Hausbanken entwickelt.
Dr. Beierl folgt zum 1. Januar 2012 auf den bisherigen Bankchef Michael Schneider, der im Alter von 67 Jahren in den Ruhestand tritt. Er trat 2007 in die LfA ein und übernahm ein Jahr später Vorstandsverantwortung, unter anderem in den Bereichen Individualkredite, Finanzmärkte und IT. Zuvor war er im Bayerischen Finanzministerium in verschiedenen Leitungspositionen tätig und zuletzt als Ministerialdirektor ständiger Vertreter des Amtschefs. Der promovierte Jurist wurde 1955 in Augsburg geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Der Vorstand der staatlichen Spezialbank zur Wirtschaftsförderung wird komplettiert von den bisherigen Mitgliedern Gerd Rometsch und Dr. Thies Claussen. Die LfA ist die staatliche Spezialbank zur Förderung des Mittelstands in Bayern. Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken der Unternehmen beantragt und über diese ausgereicht. In den ersten elf Monaten 2011 hat die Förderbank Kredite in Höhe von über 2,4 Milliarden Euro an mehr als 5.000 mittelständische Unternehmen zugesagt.
Pschierer dankte dem scheidenden Vorsitzenden Schneider für seine außerordentlichen Verdienste um die Förderbank und die mittelständischen Unternehmen in seinen zwölf Jahren im Vorstand. Das Förderinstitut habe sich zu einem modernen und kundenorientierten Finanzdienstleister für den Mittelstand und seine Hausbanken entwickelt.