Auf Vorschlag des Bayerischen Ministerpräsidenten hat Bundespräsident Christian Wulff Erich Metz, Dr. Sigurd Schacht, Peter Schmidt und Walter Träger mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland sowie Günter Kögler mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Innenminister Joachim Herrmann wird die Auszeichnungen überreichen am
Mittwoch, den 21. Dezember 2011, um 13.00 Uhr
im Justizgebäude Nürnberg (Königssaal),
Fürther Straße 110, 90429 Nürnberg.
Berichterstatter und Bildberichterstatter sind herzlich eingeladen.
Verdienstkreuz am Bande
Erich Metz (64) aus Nürnberg begann bereits 1968 sein ehrenamtliches Wirken im Luftschutzhilfsdienst. Nach Tätigkeiten als Truppführer, als Zug- und später als Bereitschaftsführer des Bergungsdienstes übte er ab 1984 das Amt des Ortsbeauftragten des Ortsverbandes Nürnberg-Süd im Luft- und Katastrophenschutz aus. Seit 1997 hat er das Ehrenamt des Führers der Fachgruppe Führung und Kommunikation im Ortsverband Nürnberg des THW inne. In zahlreichen Auslandseinsätzen konnte er wertvolle humanitäre und praktische Hilfe leisten, war z.B. 1987 bei der großen Gasexplosion in Nürnberg und während der Hochwasserkatastrophe in den neuen Bundesländern im August 2002 helfend tätig.. Bei letzterer fungierte er in der "Taktischen Sandsackreserve Deutschland" als Leiter THW. Zusätzlich verbringt er zahlreiche Stunden damit, die Junghelfer zu unterstützen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Dr. Sigurd Schacht (67) aus Gunzenhausen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, ist seit 1998 im Vorstand der Rechtsanwaltskammer Nürnberg, zudem setzt er sich als ständiges Mitglied der Beschwerdeabteilung I für die Belange der Selbstverwaltung ein. Darüber hinaus gehört er seit 1972 ununterbrochen dem Kreistag Weißenburg-Gunzenhausen an. Von seinem Wissen profitierte auch der Stadtrat von Gunzenhausen, dem er von 1978 bis 1990 angehörte. Ferner engagierte sich Schacht mehr als drei Jahrzehnte für das Genossenschaftswesen in Bayern. Viele Jahre lang war er Vorsitzender im Aufsichtsrat der heutigen RaiffeisenVolksbank eG Gewerbebank Ansbach. Von 1989 bis 2009 war er als Präsident des Bezirksverbandes Mittelfranken des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V. tätig. Ebenso lange wirkte er als ehrenamtlicher Verbandsrat bei der Entscheidungsfindung im zentralen Kontrollgremium des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V. mit. Zudem arbeitete er jahrzehntelang als Vertrauensmann im Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde mit und gehörte dem Präsidium der Dekanatssynode an. Daneben nahm er von 1974 bis 2002 die Aufgaben des ersten Vorsitzenden des Jagdvereins Gunzenhausen wahr und ist bis heute Mitglied im Ehrengericht des Landesjagdverbandes. In vorbildlicher Weise engagierte sich Schacht auch als Gründungsmitglied der Wassersportvereinigung Altmühl-Brombachsee, als Vorstandsmitglied der Kreisverkehrswacht und als Mitglied verschiedener Sportvereine.
Peter Schmidt (56) aus Bayreuth hat sich sehr um die Beziehungen zu Frankreich, Tschechien und Polen verdient gemacht. Von 1988 bis 2011 war er ehrenamtlich 1. Vorsitzender in der Deutsch-Französischen Gesellschaft (DFG) Bayreuth. Die Tätigkeit der DFG unter seiner Leitung ist verknüpft mit der Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Annecy in Hochsavoyen. Zahlreiche Veranstaltungen wie z.B. Vorträge über Literatur, Geschichte und Politik, Chanson- und Rezitationsabende sowie Gastspiele französischer Theatergruppen gehen auf seine Initiative und der DFG zurück. Seit mehr als zehn Jahren wird zudem ein französischer Vorlesewettbewerb an Bayreuther Gymnasien durchgeführt. Er hat die Initiative "Großer Bruder kleiner Bruder, große Schwester kleine Schwester" mit ins Leben gerufen. Mit diesem Projekt soll französischen Schülern der dritten und vierten Klassen die deutsche Sprache durch Spiel und Gesang näher gebracht werden. Er fördert daneben nachhaltig das Austauschprogramm der Sprachassistenten beider Partnerstädte. Einen großen Anteil hatte er an der Ausrichtung des Jahreskongresses der Deutsch-Französischen Gesellschaften Deutschlands und Frankreichs in Bayreuth 2005 sowie an der Gründung eines mittlerweile 13 Gesellschaften umfassenden Regionalverbands Franken dieser Gesellschaften. Bei der Gründung der Deutsch-Tschechischen Gesellschaft, der Deutsch-Polnischen Gesellschaft und der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft war er wesentlich beteiligt, insbesondere war er 2001 Begründer des "Internationalen Zirkels", der für die ausländischen Gesellschaften in Bayreuth Heimat und Treffpunkt ist.
Walter Träger (65) aus Nürnberg war ab 1978 Stadtrat in Heilsbronn, bis er von 1984 bis 2008 berufsmäßiger Erster Bürgermeister in der Stadt Heilsbronn war. Er gestaltete und prägte die Entwicklung der Stadt mit den dazugehörigen Ortsteilen durch infrastrukturelle Verbesserungen, die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe und die Forcierung des Wohnungsbaus. Die stetig steigenden Einwohnerzahlen von über 2.000 Personen im Jahr 1984 auf 9.200 Einwohner im Jahr 2008 und die positive Schuldenentwicklung kennzeichneten seine vorausschauende und Richtungsweisende Kommunalpolitik. Von 1984 bis 2008 hatte er als Mitglied des Kreistages des Landkreises Ansbach maßgeblichen Anteil an Sanierungen, Erweiterungen und Umstrukturierungen im Schulbereich, strukturellen Änderungen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie an Wirtschaftsförderung und Verkehr. Unter seiner Mitwirkung konnten 1991 Städtepartnerschaftsverträge mit dem ehemaligen Landkreis Aue-Schwarzenberg und 1996 mit Mudanya in der Türkei unterzeichnet werden. Die neu gegründeten Fremdenverkehrsverbände "Romantisches Franken" und "Neues Fränkisches Seenland" mit steigenden Besucherzahlen haben sich gut entwickelt und bewährt. Seit 1967 ist er aktives Mitglied des Gesangvereins "Liederfreunde 1897" Heilsbronn, von 1975 bis 1987 übernahm er das Amt des Schriftführers und von 1999 bis 2011 stand er an der Spitze des Gesangvereins. Sein besonderes Interesse legte er auf die Jugendarbeit. So ist er Gründungsmitglied mehrerer Fördervereine, die sich die Jugendarbeit und Jugendförderung im jeweiligen Bereich zum Ziel gesetzt haben wie zum Beispiel Handball und Fußball. Ganz besonders wichtig waren ihm die Gründung einer Stadtkapelle und die Entwicklung einer Musikschule. Es ist insbesondere sein Verdienst, dass heute mehr als 160 Jugendliche Musikunterricht in der Stadtkapelle und Musikschule erhalten. Seit 2005 ist er in der katholischen Pfarrgemeinde Heilsbronn als Kirchenpfleger und in der Kirchenverwaltung für die Finanzen verantwortlich.
Verdienstmedaille
Günter Kögler (68) aus Heroldsberg, Landkreis Erlangen-Höchstadt, gründete vor etwa drei Jahrzehnten den "Fürther Presseclub", den er seither mit erheblichem Zeitaufwand ehrenamtlich betreibt. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Verständnis für das Zusammenspiel der verschiedenen Interessen im öffentlichen Alltag. Bereits 1968 trat er dem Bayerischen Journalisten-Verband bei, wo er sich als Beisitzer im Vorstand des Bezirksverbandes Franken/Nordbayern für die gewerkschaftlichen Interessen seiner Kolleginnen und Kollegen engagiert. 2007 stellte er sich als erstes Ersatzmitglied des Verbandsgerichts des Bayerischen Journalisten-Verbandes zur Verfügung. Im Jahr 1984 begleitete Kögler als Journalist eine Dienstreise des Präsidiums des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) nach Togo und Benin. Dabei entstand eine Bildserie, die mit großem Erfolg für die Öffentlichkeitsarbeit des DRK genutzt wurde. Gemeinsam mit der Alfons-Goppel-Stiftung, dem Lionsclub und der Bayerisch Togoischen Gesellschaft leistet er seit Jahrzehnten wertvolle praktische Hilfe zu Gunsten benachteiligter Kinder in Togo. Durch die Übernahme von Patenschaften mit regelmäßigen finanziellen Beiträgen ermöglichte er zahlreichen Kindern eine Schul- und Berufsausbildung. Darüber hinaus gehört er seit 1974 dem Karnevalsverein Blau-Rot Unterasbach e.V. an, wo er auf allen Veranstaltungen wie Prunksitzung und Rosenmontagsball fotografisch vertreten ist.
Mittwoch, den 21. Dezember 2011, um 13.00 Uhr
im Justizgebäude Nürnberg (Königssaal),
Fürther Straße 110, 90429 Nürnberg.
Berichterstatter und Bildberichterstatter sind herzlich eingeladen.
Verdienstkreuz am Bande
Erich Metz (64) aus Nürnberg begann bereits 1968 sein ehrenamtliches Wirken im Luftschutzhilfsdienst. Nach Tätigkeiten als Truppführer, als Zug- und später als Bereitschaftsführer des Bergungsdienstes übte er ab 1984 das Amt des Ortsbeauftragten des Ortsverbandes Nürnberg-Süd im Luft- und Katastrophenschutz aus. Seit 1997 hat er das Ehrenamt des Führers der Fachgruppe Führung und Kommunikation im Ortsverband Nürnberg des THW inne. In zahlreichen Auslandseinsätzen konnte er wertvolle humanitäre und praktische Hilfe leisten, war z.B. 1987 bei der großen Gasexplosion in Nürnberg und während der Hochwasserkatastrophe in den neuen Bundesländern im August 2002 helfend tätig.. Bei letzterer fungierte er in der "Taktischen Sandsackreserve Deutschland" als Leiter THW. Zusätzlich verbringt er zahlreiche Stunden damit, die Junghelfer zu unterstützen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Dr. Sigurd Schacht (67) aus Gunzenhausen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, ist seit 1998 im Vorstand der Rechtsanwaltskammer Nürnberg, zudem setzt er sich als ständiges Mitglied der Beschwerdeabteilung I für die Belange der Selbstverwaltung ein. Darüber hinaus gehört er seit 1972 ununterbrochen dem Kreistag Weißenburg-Gunzenhausen an. Von seinem Wissen profitierte auch der Stadtrat von Gunzenhausen, dem er von 1978 bis 1990 angehörte. Ferner engagierte sich Schacht mehr als drei Jahrzehnte für das Genossenschaftswesen in Bayern. Viele Jahre lang war er Vorsitzender im Aufsichtsrat der heutigen RaiffeisenVolksbank eG Gewerbebank Ansbach. Von 1989 bis 2009 war er als Präsident des Bezirksverbandes Mittelfranken des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V. tätig. Ebenso lange wirkte er als ehrenamtlicher Verbandsrat bei der Entscheidungsfindung im zentralen Kontrollgremium des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V. mit. Zudem arbeitete er jahrzehntelang als Vertrauensmann im Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde mit und gehörte dem Präsidium der Dekanatssynode an. Daneben nahm er von 1974 bis 2002 die Aufgaben des ersten Vorsitzenden des Jagdvereins Gunzenhausen wahr und ist bis heute Mitglied im Ehrengericht des Landesjagdverbandes. In vorbildlicher Weise engagierte sich Schacht auch als Gründungsmitglied der Wassersportvereinigung Altmühl-Brombachsee, als Vorstandsmitglied der Kreisverkehrswacht und als Mitglied verschiedener Sportvereine.
Peter Schmidt (56) aus Bayreuth hat sich sehr um die Beziehungen zu Frankreich, Tschechien und Polen verdient gemacht. Von 1988 bis 2011 war er ehrenamtlich 1. Vorsitzender in der Deutsch-Französischen Gesellschaft (DFG) Bayreuth. Die Tätigkeit der DFG unter seiner Leitung ist verknüpft mit der Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Annecy in Hochsavoyen. Zahlreiche Veranstaltungen wie z.B. Vorträge über Literatur, Geschichte und Politik, Chanson- und Rezitationsabende sowie Gastspiele französischer Theatergruppen gehen auf seine Initiative und der DFG zurück. Seit mehr als zehn Jahren wird zudem ein französischer Vorlesewettbewerb an Bayreuther Gymnasien durchgeführt. Er hat die Initiative "Großer Bruder kleiner Bruder, große Schwester kleine Schwester" mit ins Leben gerufen. Mit diesem Projekt soll französischen Schülern der dritten und vierten Klassen die deutsche Sprache durch Spiel und Gesang näher gebracht werden. Er fördert daneben nachhaltig das Austauschprogramm der Sprachassistenten beider Partnerstädte. Einen großen Anteil hatte er an der Ausrichtung des Jahreskongresses der Deutsch-Französischen Gesellschaften Deutschlands und Frankreichs in Bayreuth 2005 sowie an der Gründung eines mittlerweile 13 Gesellschaften umfassenden Regionalverbands Franken dieser Gesellschaften. Bei der Gründung der Deutsch-Tschechischen Gesellschaft, der Deutsch-Polnischen Gesellschaft und der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft war er wesentlich beteiligt, insbesondere war er 2001 Begründer des "Internationalen Zirkels", der für die ausländischen Gesellschaften in Bayreuth Heimat und Treffpunkt ist.
Walter Träger (65) aus Nürnberg war ab 1978 Stadtrat in Heilsbronn, bis er von 1984 bis 2008 berufsmäßiger Erster Bürgermeister in der Stadt Heilsbronn war. Er gestaltete und prägte die Entwicklung der Stadt mit den dazugehörigen Ortsteilen durch infrastrukturelle Verbesserungen, die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe und die Forcierung des Wohnungsbaus. Die stetig steigenden Einwohnerzahlen von über 2.000 Personen im Jahr 1984 auf 9.200 Einwohner im Jahr 2008 und die positive Schuldenentwicklung kennzeichneten seine vorausschauende und Richtungsweisende Kommunalpolitik. Von 1984 bis 2008 hatte er als Mitglied des Kreistages des Landkreises Ansbach maßgeblichen Anteil an Sanierungen, Erweiterungen und Umstrukturierungen im Schulbereich, strukturellen Änderungen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie an Wirtschaftsförderung und Verkehr. Unter seiner Mitwirkung konnten 1991 Städtepartnerschaftsverträge mit dem ehemaligen Landkreis Aue-Schwarzenberg und 1996 mit Mudanya in der Türkei unterzeichnet werden. Die neu gegründeten Fremdenverkehrsverbände "Romantisches Franken" und "Neues Fränkisches Seenland" mit steigenden Besucherzahlen haben sich gut entwickelt und bewährt. Seit 1967 ist er aktives Mitglied des Gesangvereins "Liederfreunde 1897" Heilsbronn, von 1975 bis 1987 übernahm er das Amt des Schriftführers und von 1999 bis 2011 stand er an der Spitze des Gesangvereins. Sein besonderes Interesse legte er auf die Jugendarbeit. So ist er Gründungsmitglied mehrerer Fördervereine, die sich die Jugendarbeit und Jugendförderung im jeweiligen Bereich zum Ziel gesetzt haben wie zum Beispiel Handball und Fußball. Ganz besonders wichtig waren ihm die Gründung einer Stadtkapelle und die Entwicklung einer Musikschule. Es ist insbesondere sein Verdienst, dass heute mehr als 160 Jugendliche Musikunterricht in der Stadtkapelle und Musikschule erhalten. Seit 2005 ist er in der katholischen Pfarrgemeinde Heilsbronn als Kirchenpfleger und in der Kirchenverwaltung für die Finanzen verantwortlich.
Verdienstmedaille
Günter Kögler (68) aus Heroldsberg, Landkreis Erlangen-Höchstadt, gründete vor etwa drei Jahrzehnten den "Fürther Presseclub", den er seither mit erheblichem Zeitaufwand ehrenamtlich betreibt. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Verständnis für das Zusammenspiel der verschiedenen Interessen im öffentlichen Alltag. Bereits 1968 trat er dem Bayerischen Journalisten-Verband bei, wo er sich als Beisitzer im Vorstand des Bezirksverbandes Franken/Nordbayern für die gewerkschaftlichen Interessen seiner Kolleginnen und Kollegen engagiert. 2007 stellte er sich als erstes Ersatzmitglied des Verbandsgerichts des Bayerischen Journalisten-Verbandes zur Verfügung. Im Jahr 1984 begleitete Kögler als Journalist eine Dienstreise des Präsidiums des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) nach Togo und Benin. Dabei entstand eine Bildserie, die mit großem Erfolg für die Öffentlichkeitsarbeit des DRK genutzt wurde. Gemeinsam mit der Alfons-Goppel-Stiftung, dem Lionsclub und der Bayerisch Togoischen Gesellschaft leistet er seit Jahrzehnten wertvolle praktische Hilfe zu Gunsten benachteiligter Kinder in Togo. Durch die Übernahme von Patenschaften mit regelmäßigen finanziellen Beiträgen ermöglichte er zahlreichen Kindern eine Schul- und Berufsausbildung. Darüber hinaus gehört er seit 1974 dem Karnevalsverein Blau-Rot Unterasbach e.V. an, wo er auf allen Veranstaltungen wie Prunksitzung und Rosenmontagsball fotografisch vertreten ist.