Mit dem eGovernment-Projekt „Bauleitpläne im Internet“ verfolgen der Freistaat Bayern und die kommunalen Spitzenverbände das Ziel, alle vorhandenen Bebauungs- und Flächennutzungspläne der Kommunen online darzustellen und die Pläne zum Herunterladen zugänglich zu machen. „Bauwillige Bürgerinnen und Bürger, Handwerksbetriebe und investitionswillige Unternehmen können sich damit unabhängig von Behördenöffnungszeiten über bauliche Nutzungsmöglichkeiten informieren“, freuten sich Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Haimo Liebich, Stadtrat und stv. Vorsitzender der IT-Kommission der Landeshauptstadt München, und Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, bei der offiziellen Freischaltung der Bebauungspläne der Landeshauptstadt München am Dienstag (6.12.) im Rahmen des 6. Nationalen IT-Gipfels in München.
Die Dialoge zwischen kommunaler Familie, Wirtschaft und Freistaat sind ein Erfolgsfaktor des eGovernment in Bayern, betonte Pschierer. Als Auftakt einer zukünftigen intensiven Zusammenarbeit im eGovernment zwischen dem Freistaat Bayern und München stellt nun ebenfalls die Landeshauptstadt ihre mehr als 1300 digitalisierten Bebauungspläne in der Geodateninfrastruktur Bayern zur Verfügung.
Die Bebauungspläne zahlreicher Kommunen sind bereits im Portal des Freistaats Bayern http://www.bauleitplanung.bayern.de abrufbar. Die Informationen lassen sich auch als Webdienst in beliebige Geoinformationssysteme einbinden. So hat die IHK für München und Oberbayern dieses Angebot bereits in das Standort-Informations-System Bayern (SISBY) eingebaut. Die Nutzer von SISBY sehen damit bei einem Blick auf die Gewerbegebietskarte sofort auch die integrierten Bebauungspläne. Peter Driessen, IHK-Hauptgeschäftsführer: „Dadurch finden Unternehmen und Investoren noch schneller und noch unkomplizierter alle wesentlichen Informationen, die sie für ihre Standortentscheidung brauchen.“
Der Freistaat baut die Geodateninfrastruktur Bayern auf, koordiniert durch die Bayerische Vermessungsverwaltung. Damit wird das Ziel verfolgt, Geodaten der verschiedenen Verwaltungsbereiche als Internetdienst bereitzustellen. Die Geodateninfrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil der eGovernment-Aktivitäten im Freistaat Bayern.
Die Dialoge zwischen kommunaler Familie, Wirtschaft und Freistaat sind ein Erfolgsfaktor des eGovernment in Bayern, betonte Pschierer. Als Auftakt einer zukünftigen intensiven Zusammenarbeit im eGovernment zwischen dem Freistaat Bayern und München stellt nun ebenfalls die Landeshauptstadt ihre mehr als 1300 digitalisierten Bebauungspläne in der Geodateninfrastruktur Bayern zur Verfügung.
Die Bebauungspläne zahlreicher Kommunen sind bereits im Portal des Freistaats Bayern http://www.bauleitplanung.bayern.de abrufbar. Die Informationen lassen sich auch als Webdienst in beliebige Geoinformationssysteme einbinden. So hat die IHK für München und Oberbayern dieses Angebot bereits in das Standort-Informations-System Bayern (SISBY) eingebaut. Die Nutzer von SISBY sehen damit bei einem Blick auf die Gewerbegebietskarte sofort auch die integrierten Bebauungspläne. Peter Driessen, IHK-Hauptgeschäftsführer: „Dadurch finden Unternehmen und Investoren noch schneller und noch unkomplizierter alle wesentlichen Informationen, die sie für ihre Standortentscheidung brauchen.“
Der Freistaat baut die Geodateninfrastruktur Bayern auf, koordiniert durch die Bayerische Vermessungsverwaltung. Damit wird das Ziel verfolgt, Geodaten der verschiedenen Verwaltungsbereiche als Internetdienst bereitzustellen. Die Geodateninfrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil der eGovernment-Aktivitäten im Freistaat Bayern.