Landshut – Für ihren außergewöhnlichen ehrenamtlichen, kulturellen oder sozialen Einsatz hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner am Freitag sieben Persönlichkeiten aus Niederbayern das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht: Günter Braun aus Straubing, Maria Groß aus Hohenau (Lkr. Freyung-Grafenau), Josef Heißenhuber aus Eichendorf (Lkr. Dingolfing-Landau), Marlies Legner aus Dingolfing, Martha Menauer aus Rattiszell (Lkr. Straubing-Bogen), Hans Mindl aus Freyung und Maria Wagner aus Mauth (Lkr. Freyung-Grafenau). Der Minister dankte den Ausgezeichneten im Rahmen einer Feierstunde in Landshut für ihr herausragendes Engagement. Wörtlich sagte er: „Unsere Gesellschaft braucht Persönlichkeiten wie Sie, die für andere Verantwortung übernehmen.“
Vier der Geehrten wurden für die aufopferungsvolle Pflege von hilfsbedürftigen Angehörigen sowie ihr soziales Engagement ausgezeichnet: Maria Groß betreut seit 45 Jahren ihre behinderte Tochter. Martha Menauer pflegt seit 26 Jahren ihren schwerstbehinderten Sohn und kümmerte sich darüber hinaus lange Zeit um zwei schwer kranke Nachbarn. Maria Wagner versorgt seit fast 44 Jahren ihre schwerbehinderte Tochter. Marlies Legner hat sich mehr als 40 Jahre in vielfältiger Weise im sozialen Bereich um ihre Mitmenschen verdient gemacht. Seit 1967 ist sie Mitglied des Kreisverbands Dingolfing-Landau des Bayerischen Roten Kreuzes. 1990 hat sie den Behindertenclub des BRK-Kreisverbands gegründet und 20 Jahre geleitet.
Günter Braun hat das Verdienstkreuz für seinen mehr als 50 Jahre langen Einsatz im Turnsport und in der Verbandsarbeit auf Kreis,- Bezirks- und Landesebene erhalten. Große Verdienste hat er sich zudem als Oberkampfrichter des Deutschen Turnerbunds erworben. Josef Heißenhuber war 50 Jahre in verschiedenen Gremien des Bayerischen Bauernverbands engagiert: Von 1970 bis 2007 war er Vorsitzender des Schweinemastkontrollrings Landau und von 1986 bis 2007 Vorsitzender des Fleischerzeugerrings Landshut. Darüber hinaus war er 16 Jahre Vorsitzender der Ringgemeinschaft Bayern und 42 Jahre Vorstandsmitglied des Maschinenrings. Hans Mindl erhielt den Orden für jahrzehntelanges kommunalpolitisches, ehrenamtliches und denkmalpflegerisches Engagement. Seit 24 Jahren organisiert er die „Winterberger Heimattreffen“ der Vertriebenen und ist seit 2002 Kulturbeauftragter des Stadtrats.
Vier der Geehrten wurden für die aufopferungsvolle Pflege von hilfsbedürftigen Angehörigen sowie ihr soziales Engagement ausgezeichnet: Maria Groß betreut seit 45 Jahren ihre behinderte Tochter. Martha Menauer pflegt seit 26 Jahren ihren schwerstbehinderten Sohn und kümmerte sich darüber hinaus lange Zeit um zwei schwer kranke Nachbarn. Maria Wagner versorgt seit fast 44 Jahren ihre schwerbehinderte Tochter. Marlies Legner hat sich mehr als 40 Jahre in vielfältiger Weise im sozialen Bereich um ihre Mitmenschen verdient gemacht. Seit 1967 ist sie Mitglied des Kreisverbands Dingolfing-Landau des Bayerischen Roten Kreuzes. 1990 hat sie den Behindertenclub des BRK-Kreisverbands gegründet und 20 Jahre geleitet.
Günter Braun hat das Verdienstkreuz für seinen mehr als 50 Jahre langen Einsatz im Turnsport und in der Verbandsarbeit auf Kreis,- Bezirks- und Landesebene erhalten. Große Verdienste hat er sich zudem als Oberkampfrichter des Deutschen Turnerbunds erworben. Josef Heißenhuber war 50 Jahre in verschiedenen Gremien des Bayerischen Bauernverbands engagiert: Von 1970 bis 2007 war er Vorsitzender des Schweinemastkontrollrings Landau und von 1986 bis 2007 Vorsitzender des Fleischerzeugerrings Landshut. Darüber hinaus war er 16 Jahre Vorsitzender der Ringgemeinschaft Bayern und 42 Jahre Vorstandsmitglied des Maschinenrings. Hans Mindl erhielt den Orden für jahrzehntelanges kommunalpolitisches, ehrenamtliches und denkmalpflegerisches Engagement. Seit 24 Jahren organisiert er die „Winterberger Heimattreffen“ der Vertriebenen und ist seit 2002 Kulturbeauftragter des Stadtrats.