München – „Ausgesprochen zufrieden“ äußerte sich Landwirtschaftsminister Helmut Brunner über das Ergebnis der Finanzklausur am Wochenende in Gmund am Tegernsee. Der geplante Nachtragshaushalt 2012 sei ein klares Bekenntnis der Staatsregierung zur Land- und Forstwirtschaft sowie zum ländlichen Raum und trage der herausragenden Bedeutung des Agrarressorts bei der Umsetzung der Energiewende Rechnung. Rund 50 Millionen Euro zusätzliche Mittel stehen Brunners Ressort im kommenden Jahr zur Verfügung. „Damit können wir wichtige Zukunftsaufgaben anpacken und dringende Anliegen in der Land- und Forstwirtschaft rasch umsetzen“, so der Minister.
Allein 20 Millionen Euro sollen laut Brunner für Maßnahmen zur Gestaltung der Energiewende und zur Fortführung des Klimaprogramms eingesetzt werden. Brunner will damit unter anderem eine qualifizierte Fachberatung für Investoren im ländlichen Raum aufbauen, die Entwicklung von Speichertechnologien bei Biogas voranbringen und die heuer auslaufende Bergwaldoffensive fortführen. Darüber hinaus sollen die zusätzlichen Mittel für Maßnahmen der Dorferneuerung und für Vorhaben zur Verbesserung der regionalen Wertschöpfung verwendet werden. Als weitere Schwerpunkte nannte der Minister die gewässerschonende Bewirtschaftung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms, den Ausgleich von Frostschäden – etwa im Wein- und Obstbau, die Unterstützung der wirtschaftlich gebeutelten Ferkelerzeuger und Zuschüsse an die Kommunen zur Erbringung von Gemeinwohlleistungen bei der Waldbewirtschaftung. Darüber hinaus erlauben die zusätzlichen Mittel laut Brunner auch die beschleunigte Durchführung wichtiger Baumaßnahmen wie etwa des Grünen Zentrums in Puch im Landkreis Fürstenfeldbruck.
Allein 20 Millionen Euro sollen laut Brunner für Maßnahmen zur Gestaltung der Energiewende und zur Fortführung des Klimaprogramms eingesetzt werden. Brunner will damit unter anderem eine qualifizierte Fachberatung für Investoren im ländlichen Raum aufbauen, die Entwicklung von Speichertechnologien bei Biogas voranbringen und die heuer auslaufende Bergwaldoffensive fortführen. Darüber hinaus sollen die zusätzlichen Mittel für Maßnahmen der Dorferneuerung und für Vorhaben zur Verbesserung der regionalen Wertschöpfung verwendet werden. Als weitere Schwerpunkte nannte der Minister die gewässerschonende Bewirtschaftung im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms, den Ausgleich von Frostschäden – etwa im Wein- und Obstbau, die Unterstützung der wirtschaftlich gebeutelten Ferkelerzeuger und Zuschüsse an die Kommunen zur Erbringung von Gemeinwohlleistungen bei der Waldbewirtschaftung. Darüber hinaus erlauben die zusätzlichen Mittel laut Brunner auch die beschleunigte Durchführung wichtiger Baumaßnahmen wie etwa des Grünen Zentrums in Puch im Landkreis Fürstenfeldbruck.