„Die Bereitstellung von Geodaten der öffentlichen Verwaltung in Form von Webdiensten eröffnet ein hohes volkswirtschaftliches Potential. Der Energie-Atlas Bayern nutzt Online-Geodaten und soll Bürgern, Unternehmen und Kommunen als Grundlage zur Abschätzung von Energiepotentialen und als Entscheidungshilfe für Schritte bei der Standortsuche, Planung, Finanzierung und der rechtlichen Sicherung dienen“, stellte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer auf der Informationsveranstaltung „Innovative Wege bei der Energiewende“ des Landkreises Traunstein am Montag (1.8.) in Traunstein fest.
Der Landkreis Traunstein hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 100 Prozent des Strombedarfs für Haushalte, Kommunen und Gewerbetriebe aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Er zählt damit zu den Vorreiter-Regionen in Bayern und Deutschland. Für das Vorhaben des Landkreises ist das Planungstool Energie-Atlas Bayern bestens geeignet.
Der Energie-Atlas Bayern mache verteilt gespeicherte Daten sichtbar. Er schaffe damit Transparenz für den Nutzer. Hierfür seien unzählige, teilweise analog vorliegende Daten aufbereitet worden. „Eine riesige Leistung“, hob Pschierer hervor. Mehr als 100 Karten zu verschiedenen Energieträgern, Energieerzeugungsanlagen und Infrastrukturdaten aus den Verwaltungszweigen Umwelt, Wirtschaft, Finanzen, Innen und Landwirtschaft seien hier verarbeitet worden. Die technische Realisierung erfolgte durch die Bayerische Vermessungsverwaltung.
Der Freistaat fördere die Online-Verfügbarkeit von Verwaltungsdaten durch die eGovernment-, Open Government- und Open Data-Strategien, hob Pschierer, der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, hervor. eGovernment mache die Verwaltung webfähig. Open Government fördere die Transparenz bei politischen Prozessen und der Verwaltungsarbeit. Mit Open Data würden amtliche Daten in digitaler Form auch zur kommerziellen Weiterverwendung kostenfrei online bereit gestellt und eröffnen eine Vielzahl neuer Chancen und Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Informationsgesellschaft. Dies sei auch ein wichtiger Wirtschaftsvorteil im globalen Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte. Die Geodateninfrastruktur Bayern sei ein Beispiel für gelebtes Open Government. Hierzu gehörten beispielsweise die Projekte „Bauleitpläne im Internet“ sowie das Pilotprojekt des Landkreises Dachau zur Optimierung der Beteiligung Träger öffentlicher Belange im Bebauungsplanverfahren.
Der Landkreis Traunstein hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 100 Prozent des Strombedarfs für Haushalte, Kommunen und Gewerbetriebe aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Er zählt damit zu den Vorreiter-Regionen in Bayern und Deutschland. Für das Vorhaben des Landkreises ist das Planungstool Energie-Atlas Bayern bestens geeignet.
Der Energie-Atlas Bayern mache verteilt gespeicherte Daten sichtbar. Er schaffe damit Transparenz für den Nutzer. Hierfür seien unzählige, teilweise analog vorliegende Daten aufbereitet worden. „Eine riesige Leistung“, hob Pschierer hervor. Mehr als 100 Karten zu verschiedenen Energieträgern, Energieerzeugungsanlagen und Infrastrukturdaten aus den Verwaltungszweigen Umwelt, Wirtschaft, Finanzen, Innen und Landwirtschaft seien hier verarbeitet worden. Die technische Realisierung erfolgte durch die Bayerische Vermessungsverwaltung.
Der Freistaat fördere die Online-Verfügbarkeit von Verwaltungsdaten durch die eGovernment-, Open Government- und Open Data-Strategien, hob Pschierer, der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, hervor. eGovernment mache die Verwaltung webfähig. Open Government fördere die Transparenz bei politischen Prozessen und der Verwaltungsarbeit. Mit Open Data würden amtliche Daten in digitaler Form auch zur kommerziellen Weiterverwendung kostenfrei online bereit gestellt und eröffnen eine Vielzahl neuer Chancen und Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Informationsgesellschaft. Dies sei auch ein wichtiger Wirtschaftsvorteil im globalen Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte. Die Geodateninfrastruktur Bayern sei ein Beispiel für gelebtes Open Government. Hierzu gehörten beispielsweise die Projekte „Bauleitpläne im Internet“ sowie das Pilotprojekt des Landkreises Dachau zur Optimierung der Beteiligung Träger öffentlicher Belange im Bebauungsplanverfahren.