„Bayern profitiert von der Einführung des Studiengangs Verwaltungsinformatik vor zehn Jahren. Der Freistaat war bundesweit das erste Land, das für einen IT-Studiengang die Kooperation zwischen einer verwaltungsinternen und einer externen Fachhochschule wagte. Die Bündelung des konzentrierten Wissens stellt eine ideale Verbindung dar. Nach nur dreijähriger Ausbildung steht den Dienstherren hochqualifiziertes Personal auf dem Niveau von Diplom-Informatikern zur Verfügung, das durch die verwaltungsnahe Praxisausbildung sofort einsetzbar ist. An dem jährlichen Kontingent von 50 Studienplätzen besteht nach wie vor ein ungebrochenes Interesse. Allein die Landeshauptstadt München bildet die letzten Jahre durchschnittlich zehn Studierende in der Verwaltungsinformatik aus.“ - Mit diesen Worten gratulierte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer zum 10-jährigen Jubiläum des Studiengangs.
„Bayern zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten IT-Standorten der Welt. Am High-Tech-Standort Bayern profitieren Unternehmen nicht nur von einer exzellenten Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur, sondern auch von hervorragend ausgebildetem Nachwuchs und einer - nicht zuletzt Dank des gezielten IT-Einsatzes - effizienten öffentlichen Verwaltung und einer verlässlichen Politik. Zielgerichtete eGovernment-Projekte ermöglichen eine effiziente, effektive und sichere Abwicklung der Geschäftsprozesse zwischen Verwaltung, Bürger und Unternehmen“, stellte Ministerialdirigent Dr.-Ing. Rainer Bauer, der Leiter der IT-Stabsstelle der Bayerischen Staatsregierung, in Vertretung von Staatssekretär Pschierer bei der Festveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen des Studiengangs Verwaltungsinformatik in der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, am Donnerstag (28.7.) in Hof fest.
In Bayern entwickeln, produzieren und vertreiben täglich über 380.000 Beschäftigte in 20.000 Unternehmen Waren und Dienstleistungen aus dem gesamten IT-Spektrum. Die Branche umfasst sowohl internationale Technologiekonzerne als auch mittelständische Unternehmen und kreative Start-Ups. An den bayerischen Hochschulen absolvieren jährlich rund 4.000 junge Menschen ihre IT-Studiengänge erfolgreich. Bei Staat und Kommunen werden die Absolventen des Studiengangs Verwaltungsinformatik dringend benötigt, um die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen des öffentlichen Dienstes zu bewältigen. Der Freistaat Bayern habe bereits sehr früh das Potential der Informations- und Kommunikationstechnologie erkannt, betonte Pschierer.
Ein besonderes Augenmerk gelte im Online-Geschäft der IT-Sicherheit. Sichere IT-Infrastrukturen sind ein wichtiger Standortfaktor. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass das Online-Geschäft durch die Wegelagerei des 21. Jahrhunderts, die Internetkriminalität, behindert wird. Um den Standort Bayern weiter zu stärken, müssten sich Bürger, Unternehmen und Verwaltung gleichermaßen sicher im Internet bewegen können.
„Mein Dank geht an alle Dozenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege sowie allen Professorinnen und Professoren der Hochschule Hof für deren Engagement bei der Ausbildung der Verwaltungsinformatikerinnen und -informatiker und auch den Absolventen des jüngsten Studiengangs, die mit ihrem Fachwissen und ihrem Einsatz für die IT-Infrastrukturen der Verwaltung in Bayern die Umsetzung der eGovernment-Maßnahmen in ‚Time and Budget’ erst ermöglicht hätten“, bekräftigte Pschierer. „Sie leisten einen wichtigen Beitrag für eine moderne, effiziente und bürgernahe Verwaltung in Bayern, was letztlich den Wirtschaftsstandort Bayern nachhaltig stärkt“, so Pschierer abschließend.
„Bayern zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten IT-Standorten der Welt. Am High-Tech-Standort Bayern profitieren Unternehmen nicht nur von einer exzellenten Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur, sondern auch von hervorragend ausgebildetem Nachwuchs und einer - nicht zuletzt Dank des gezielten IT-Einsatzes - effizienten öffentlichen Verwaltung und einer verlässlichen Politik. Zielgerichtete eGovernment-Projekte ermöglichen eine effiziente, effektive und sichere Abwicklung der Geschäftsprozesse zwischen Verwaltung, Bürger und Unternehmen“, stellte Ministerialdirigent Dr.-Ing. Rainer Bauer, der Leiter der IT-Stabsstelle der Bayerischen Staatsregierung, in Vertretung von Staatssekretär Pschierer bei der Festveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen des Studiengangs Verwaltungsinformatik in der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, am Donnerstag (28.7.) in Hof fest.
In Bayern entwickeln, produzieren und vertreiben täglich über 380.000 Beschäftigte in 20.000 Unternehmen Waren und Dienstleistungen aus dem gesamten IT-Spektrum. Die Branche umfasst sowohl internationale Technologiekonzerne als auch mittelständische Unternehmen und kreative Start-Ups. An den bayerischen Hochschulen absolvieren jährlich rund 4.000 junge Menschen ihre IT-Studiengänge erfolgreich. Bei Staat und Kommunen werden die Absolventen des Studiengangs Verwaltungsinformatik dringend benötigt, um die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen des öffentlichen Dienstes zu bewältigen. Der Freistaat Bayern habe bereits sehr früh das Potential der Informations- und Kommunikationstechnologie erkannt, betonte Pschierer.
Ein besonderes Augenmerk gelte im Online-Geschäft der IT-Sicherheit. Sichere IT-Infrastrukturen sind ein wichtiger Standortfaktor. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass das Online-Geschäft durch die Wegelagerei des 21. Jahrhunderts, die Internetkriminalität, behindert wird. Um den Standort Bayern weiter zu stärken, müssten sich Bürger, Unternehmen und Verwaltung gleichermaßen sicher im Internet bewegen können.
„Mein Dank geht an alle Dozenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege sowie allen Professorinnen und Professoren der Hochschule Hof für deren Engagement bei der Ausbildung der Verwaltungsinformatikerinnen und -informatiker und auch den Absolventen des jüngsten Studiengangs, die mit ihrem Fachwissen und ihrem Einsatz für die IT-Infrastrukturen der Verwaltung in Bayern die Umsetzung der eGovernment-Maßnahmen in ‚Time and Budget’ erst ermöglicht hätten“, bekräftigte Pschierer. „Sie leisten einen wichtigen Beitrag für eine moderne, effiziente und bürgernahe Verwaltung in Bayern, was letztlich den Wirtschaftsstandort Bayern nachhaltig stärkt“, so Pschierer abschließend.