„Die Schulwegsicherheit verzeichnet beachtliche Erfolge in den vergangenen Jahrzehnten. Seit 1980 ist an Überwegen, die durch Schulwegdienste gesichert werden, kein einziger tödlicher Unfall passiert. Dabei braucht die Schulwegsicherheit engagierte ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger. Ich danke allen Schülerlotsen herzlich für ihren wertvollen Dienst, der größten Respekt verdient“, stellte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer bei der Siegerehrung beim Bayerischen Landeschülerlotsenwettbewerb am Samstag (23.7.) in Königsbrunn fest.
Derzeit seien in Bayern über 31.000 Ehrenamtliche für den sicheren Schulweg tätig, als Schulweghelfer, als Schülerlotse, Schulbusbegleiter oder Schulbuslotse, stellte Pschierer erfreut fest. Damit komme die Hälfte aller bundesweit Ehrenamtlichen im Dienst der Schulwegsicherheit tätigen aus Bayern - und das schon seit 1953. Pschierer: „Eine wirklich tolle Sache!“ Dabei sei etwa die Hälfte der Ehrenamtlichen, rund 14.000, selbst noch Schülerinnen oder Schüler. Diese sorgen für die Sicherheit ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler, „auch wenn´s stürmt oder schneit“. Dieses Verantwortungsbewusstsein und Engagement werde in unserer Gesellschaft dringend benötigt, betonte Pschierer.
Dabei sei die Aufgabe nicht immer einfach, etwa bei Schlichtung von Konflikten vor und während der Busfahrt oder bei Beschimpfungen. Die ehrenamtlich Tätigen zeigten dabei soziale Kompetenz, Schlagfertigkeit und Selbstvertrauen, hob Pschierer hervor. Fundiertes Wissen über Straßenverkehr sei erforderlich für den Überblick über Verkehrsabläufe, Reaktionsvermögen oder richtige Geschwindigkeitseinschätzung. Pschierer: „Wir sind alle sehr stolz auf Euch!“
Derzeit seien in Bayern über 31.000 Ehrenamtliche für den sicheren Schulweg tätig, als Schulweghelfer, als Schülerlotse, Schulbusbegleiter oder Schulbuslotse, stellte Pschierer erfreut fest. Damit komme die Hälfte aller bundesweit Ehrenamtlichen im Dienst der Schulwegsicherheit tätigen aus Bayern - und das schon seit 1953. Pschierer: „Eine wirklich tolle Sache!“ Dabei sei etwa die Hälfte der Ehrenamtlichen, rund 14.000, selbst noch Schülerinnen oder Schüler. Diese sorgen für die Sicherheit ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler, „auch wenn´s stürmt oder schneit“. Dieses Verantwortungsbewusstsein und Engagement werde in unserer Gesellschaft dringend benötigt, betonte Pschierer.
Dabei sei die Aufgabe nicht immer einfach, etwa bei Schlichtung von Konflikten vor und während der Busfahrt oder bei Beschimpfungen. Die ehrenamtlich Tätigen zeigten dabei soziale Kompetenz, Schlagfertigkeit und Selbstvertrauen, hob Pschierer hervor. Fundiertes Wissen über Straßenverkehr sei erforderlich für den Überblick über Verkehrsabläufe, Reaktionsvermögen oder richtige Geschwindigkeitseinschätzung. Pschierer: „Wir sind alle sehr stolz auf Euch!“