„Sämtliche Stufen eines Vergabeverfahrens mittels einer Software abwickeln zu können - von der Veröffentlichung bis hin zur Zuschlagserteilung und dem Vertragsschluß - das schafft Rechtssicherheit für die staatlichen Vergabestellen und erleichtert den Unternehmen die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen“ erläuterte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung, am Mittwoch (9.2.) die Vorteile des elektronischen Vergabeverfahrens. Pschierer schaltete die Software mit der Veröffentlichung der ressortübergreifenden Ausschreibung zur Arbeitsplatzausstattung online. Die Ausschreibung sieht ein geschätztes Gesamtvolumen von ca. 42.000 Geräten (18.500 PCs, 2.800 Notebooks und 20.700 Bildschirme) im Wert von bis zu 12 Millionen Euro vor.
Die Software „eVergabe“ ist ein Teil der Basiskomponente „eProcurement“. Bei Basiskomponenten handelt es sich um IT-Anwendungen, die bei einer Vielzahl von Behörden oder allgemein in der staatlichen Verwaltung eingesetzt werden. „Eine einheitliche bayerische IT-Architektur erleichtert uns Planung und Pflege unserer IT-Ressourcen, beseitigt Reibungsverluste infolge von Medienbrüchen und hilft uns daher nicht zuletzt, die Kosten in Griff zu behalten“, so Pschierer: „Gerade das Modul eVergabe schafft Verfahrenssicherheit, indem es unsere Sachbearbeiter bei der Beachtung des komplexen Vergaberechts unterstützt.“
Auch für den Unternehmer, der an der staatlichen Ausschreibung teilnimmt, seien die Vorteile unmittelbar spürbar: circa 70 Prozent des manuellen Aufwands entfallen durch die elektronische Verarbeitung. Sämtliche Unterlagen und Formulare können systemgestützt bearbeitet werden und liegen in verwertbarem Format vor. Vor dem elektronischen Versand der Angebote werden im eProcurement-System alle Pflichtfelder auf Vollständigkeit überprüft.
„eGovernment schafft einen Gewinn sowohl für die öffentliche Hand als auch die Wirtschaft. Dieser tritt gerade bei der Software eVergabe besonders deutlich zu Tage.“ so Pschierer abschließend.
Die Software „eVergabe“ ist ein Teil der Basiskomponente „eProcurement“. Bei Basiskomponenten handelt es sich um IT-Anwendungen, die bei einer Vielzahl von Behörden oder allgemein in der staatlichen Verwaltung eingesetzt werden. „Eine einheitliche bayerische IT-Architektur erleichtert uns Planung und Pflege unserer IT-Ressourcen, beseitigt Reibungsverluste infolge von Medienbrüchen und hilft uns daher nicht zuletzt, die Kosten in Griff zu behalten“, so Pschierer: „Gerade das Modul eVergabe schafft Verfahrenssicherheit, indem es unsere Sachbearbeiter bei der Beachtung des komplexen Vergaberechts unterstützt.“
Auch für den Unternehmer, der an der staatlichen Ausschreibung teilnimmt, seien die Vorteile unmittelbar spürbar: circa 70 Prozent des manuellen Aufwands entfallen durch die elektronische Verarbeitung. Sämtliche Unterlagen und Formulare können systemgestützt bearbeitet werden und liegen in verwertbarem Format vor. Vor dem elektronischen Versand der Angebote werden im eProcurement-System alle Pflichtfelder auf Vollständigkeit überprüft.
„eGovernment schafft einen Gewinn sowohl für die öffentliche Hand als auch die Wirtschaft. Dieser tritt gerade bei der Software eVergabe besonders deutlich zu Tage.“ so Pschierer abschließend.