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Huber und Spaenle: Jetzt noch Alt-Handys abgeben! - Handy-Sammelaktion endet am 30. Juni 2012

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Der Countdown läuft: Noch eine Woche können Handys bei Deutschlands größter Handysammelaktion abgegeben werden. "Bayern ist bislang das einzige Bundesland, das eine so große und flächendeckende Aktion gestartet hat. Wer bisher sein altes Handy noch nicht abgegeben hat, sollte jetzt noch mitmachen", betonten Umweltminister Dr. Marcel Huber und Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle, die Schirmherrn der Aktion. Die Sammelaktion "Handy clever entsorgen" wurde am 30. April 2012 offiziell gestartet. Deutschlandweit liegen geschätzte 85 Millionen Handys in den Schubladen. Sie enthalten wertvolle Rohstoffe, wie Gold, Silber, Palladium, Kupfer und Kobalt. Ziel der Aktion sei, so Huber, diese kostbaren Rohstoffe in den Handys zu verwerten und somit einen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu leisten. Im Rahmen der Sammelaktion wurden bayernweit 10.000 Sammelboxen an rund 7.000 Stellen eingerichtet. Gesammelt wird noch bis 30. Juni 2012 unter anderem in Schulen, zahlreichen Behörden sowie in Hochschulen, Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen. Huber: "Mit unserer Aktion wollen wir es den Bürgern so leicht wie möglich machen, ihr Handy schnell, bequem und sicher zu entsorgen. Die Bürgerinnen und Bürger können jetzt dazu beitragen, den Rohstoffschatz von Handys zu heben."

Die Trägerschaft der Sammlung und das Recycling der Handys hat der Verband zur Rücknahme und Verwertung von Elektro- und Elektronikaltgeräten VERE e.V. übernommen, das Projektmanagement und die Vorfinanzierung die Firma eficom. Die Aktion wird zudem von den Netzbetreibern E-Plus, Telekom, Telefonica und Vodafone finanziell unterstützt.

 

Weitere Informationen unter www.handy-clever-entsorgen.de.


E-Bike-Projekt 'Stromtreter'

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+++ "Stromräder und Co sind bei Weitem mehr als ein kurzfristiger Trend oder Modesport. Ganz im Gegenteil: Sie sind ein bedeutender Teil des Zukunftsthemas E-Mobilität. Und im Gegensatz zu den E-Autos sind sie heute schon massenmarkttauglich." Das sagte heute Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Auftaktveranstal-tung zum Projekt 'Stromtreter' in Kelheim, bei dem fünf Tourismusgebiete durch ein kundenorientiertes und flächendeckendes Servicenetzwerk miteinander verbunden sind: Das Romantische Franken, das Fränkische Seenland, der Naturpark Altmühltal, die Ferienregion Neuburg-Schrobenhausen und die Hallertau. Herrmann: "Wer hier im Projektgebiet unterwegs ist, den erwarten mehr als 200 Partner an Ladepunkten, Stromtreterstationen und Stromtreterzentren. An den Stationen und Zentren kann man E-Bikes ausleihen, aufladen und warten lassen oder an geführten Touren in Projektgebiete teilnehmen." +++

Herrmann, der auch Vorsitzender des Tourismusverbands Franken ist, hält den Einsatz von E-Bikes gerade auch für den Tourismus, insbesondere auch vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung, für besonders wichtig. "Unsere Gesellschaft wird immer älter – die Senioren werden aber auch immer aktiver. Aktive Senioren und Menschen mit Gelenkproblemen können mit dem Stromfahrrad ohne größere Belastung Höhenmeter überwinden und längere Strecken fahren. Aber auch Familien mit kleinen Kindern nutzen die Vorteile der Stromtreter. Besonders die Tour in die Seitentäler der Altmühl, auf die Höhen des Fränkischen Jura oder im Kurpark Frankenhöhe sind oft mit recht beachtlichen Höhenmetern verbunden. Mit den Stromtretern können diese Gebiete nun für mehr Touristen erschlossen werden."

"Bayern bleibt das Radlland Nummer eins", betonte Herrmann. "Mit Projekten wie 'Stromtreter' werden wir das bestimmt auch bleiben", fügte er hinzu. Der Minister kündigte an, beim Bau neuer Radwege so weit wie möglich zu berücksichtigen, ob die Radwege den Anforderungen von Elektrofahrrädern entsprechen. Darüber hinaus wolle er mit dem neuen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 'Bayern mobil – Sicher ans Ziel' die Sicherheit im Radverkehr weiter verbessern. "Wir wollen Lücken im Radwegenetz schließen, das Ende der Radwege sicher gestalten, Querungsmöglichkeiten schaffen und die Sicht- und Blickbeziehungen zwischen Auto- bzw. Lkw-Fahrern und Radfahrern an den Kreuzungen verbessern. Unser Ziel ist es dabei, dass noch mehr Menschen noch häufiger das Fahrrad benutzen."
 

Sozialministerin Haderthauer: "Bayern verbindet mehr mit Griechenland als der weiß-blaue Himmel" - Schirmherrschaftsübernahme über "Hilfe für Griechenlands Kinder"

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"Kinder sind unser größter Schatz. Wie ihre Zukunft wird, so wird auch unsere. Es ist mir ein besonderes Herzensanliegen, Kinder zu fördern und ihnen optimale Chancen zu bieten. Gerade wenn Kinder unverschuldet in Not geraten sind, brauchen sie unser aller Unerstützung und Solidarität. Ich freue mich deswegen sehr über das Projekt 'Hilfe für Griechenlands Kinder' und habe die Schirmherrschaft für diese Initiative gerne übernommen. Europa ist seit langem nicht mehr nur eine Freihandelszone, sondern eine Wertegemeinschaft. Dazu gehört es auch, denen unsere Solidarität zu zeigen, die unsere Hilfe dringend brauchen - und zwar über Ländergrenzen hinweg. Ich hoffe daher sehr, dass viele Menschen in Bayern und Deutschland das wichtige Hilfsprojekt für Kinder in Griechenland unterstützen und so den Kindern bestmöglich geholfen werden kann", so Bayerns Sozial- und Familienministerin Christine Haderthauer heute anlässlich des Gesprächs mit dem Metropolit Augoustinos zur Initiative des Rechtsanwalts Kostantinidis, Vizepräsident der griechischen Akademie, und des Bischöflichen Vikars Apostolos Malamoussis in Bayern der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland.

Ziel der Initiative ist es, unverschuldet in Not geratenen griechischen Kindern in der mit am stärksten betroffenen Region Attica zu helfen. So sollen vor allem die Kinder weitestgehend von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise verschont bleiben. Für Rückfragen zum Hilfsprojekt steht der Vizepräsident der griechischen Akademie, Herr Kostantinidis, unter s.kostantinidis@gmx.de zur Verfügung.

Merk zum Internationalen Tag gegen Drogenmissbrauch: "Auch Doping im Sport ist Missbrauch - wir brauchen deshalb endlich ein effektives Gesetz gegen Doping!"

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Anlässlich des Internationalen Tags gegen Drogenmissbrauch am 26. Juni 2012 appelliert Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk an den Bundesgesetzgeber, Doping im Sport ernster zu nehmen: "Wer Drogenmissbrauch effektiv bekämpfen will, der darf nicht bei Substanzen wie Heroin und LSD haltmachen. Auch viele Dopingmittel können der Gesundheit erheblich schaden. Seit 2008 ist auf diesem Gebiet durch den Bundesgesetzgeber jedoch nichts Wesentliches mehr passiert. Das ist alarmierend. Denn es sind nicht mehr nur Spitzensportler, die ihre Leistungsfähigkeit künstlich steigern wollen, sondern es wird zunehmend auch in Sportvereinen und Fitnessstudios gedopt. Das darf man nicht verharmlosen - denn hier geht es um die Gesundheit von Menschen! Deshalb mein nachdrücklicher Appell an den Bundesgesetzgeber: Doping muss umfassend unter Strafe gestellt werden - und zwar ab dem ersten Milligramm!"

 

Derzeit wird nach dem Arzneimittelgesetz nur bestraft, wer Arzneimittel zu Dopingzwecken im Sport in den Verkehr bringt, verschreibt oder bei anderen anwendet. Unter Strafe steht auch der Besitz solcher Mittel, allerdings nur "in nicht geringer Menge".

 

Merk: "Wir können Doping aber nur dann eindämmen, wenn auch der dopende Sportler selbst mit Strafe rechnen muss. Denn nur dann gewinnt der Staatsanwalt häufig einen Ansatz für Ermittlungen, um ein ganzes Netzwerk aufdecken zu können."

 

Merk abschließend: "Wer einen sauberen Sport will, kommt an Verschärfungen des geltenden Gesetzes nicht vorbei! Meine Vorschläge hierzu liegen seit drei Jahren auf dem Tisch und werden laufend aktualisiert. Jetzt ist der Bundesgesetzgeber dran!"

 

Hinweis auf Termine von Ministerpräsident Horst Seehofer

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Am Dienstag, 26. Juni 2012, 13.00 Uhr, kommt Ministerpräsident Horst Seehofer mit dem Präsidenten der Republik Singapur, Dr. Tony Tan Keng Yam, im Ministerratssaal in der Staatskanzlei zu einem politischen Gespräch zusammen. Der Präsident besucht vom 25. bis 27. Juni und vom 30. Juni bis 3. Juli Bayern. Schwerpunkt des Besuchs sind neben Wirtschaftsgesprächen auch Stationen in Würzburg und Nördlingen und die Teilnahme an den „Lindau Nobel Laureate Meetings“ in Lindau.

Hinweis für Berichterstatter:

Zu Beginn des Gesprächs, um 13.00 Uhr, sind Andrehbilder möglich. Im Anschluss an das Gespräch, gegen 13.50 Uhr, trägt sich Staatspräsident Dr. Tan in das Gästebuch der Bayerischen Staatsregierung ein. Anschließend geben Ministerpräsident Seehofer und Staatspräsident Dr. Tan kurze Pressestatements.

Medienberichterstatter sind herzlich eingeladen. Bitte Presseausweis bereithalten.

Um 15.00 Uhr trifft sich Ministerpräsident Seehofer im Großen Arbeitszimmer der Staatskanzlei mit dem Präsidenten der Bundesärztekammer, Dr. Frank Ulrich Montgomery, und dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Köhler, zu einem Meinungsaustausch über gesundheitspolitische Themen.

Am Mittwoch, 27. Juni 2012, 10.00 Uhr, leitet Ministerpräsident Seehofer die Sitzung des Ministerrats in der Staatskanzlei. Auf der Tagesordnung der Sitzung steht u.a. die Beschlussfassung des Bundesrats über den europäischen Fiskalpakt am kommenden Freitag.

Über die Ergebnisse der Beratungen wird Staatskanzleichef Thomas Kreuzer im Rahmen einer

Pressekonferenz

um 12.30 Uhr

im Sitzungssaal S 103 der Staatskanzlei

berichten.

Um 16.30 Uhr hält Ministerpräsident Seehofer beim Festakt anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Landkreises Straubing-Bogen in der Mehrzweckhalle in Rain, Attinger Straße 10, die Festansprache. Der im Zuge der Gebietsreform am 1. Juli 1972 „geborene“ Landkreis Straubing-Bogen ist in den 40 Jahren seines Bestehens zu einer starken Region im Herzen Niederbayerns zusammengewachsen, die sich durch ihre wirtschaftliche Stärke und ihre kulturelle und landschaftliche Vielfalt auszeichnet.

Um 20.00 Uhr gibt Ministerpräsident Seehofer anlässlich des Deutschen Bauerntags 2012 einen Staatsempfang in der Münchner Residenz. Der Deutsche Bauerntag 2012 findet vom 26. bis 28. Juni in Fürstenfeldbruck statt. Er steht unter dem Motto „Arbeit mit Leidenschaft“.

Am Donnerstag, 28. Juni 2012, 10.00 Uhr, besucht Ministerpräsident Seehofer im Rahmen seiner Landkreisbesuche den Landkreis Traunstein. Auf die einzelnen Programmpunkte wird die Staatskanzlei noch mit gesonderter Pressemitteilung hinweisen.

Am Freitag, 29. Juni 2012, 20.00 Uhr, leitet Bundesratspräsident Seehofer die Sondersitzung des Bundesrats in Berlin zur Abstimmung über den europäischen Fiskalpakt und den Euro-Stabilitätsmechanismus ESM.

Am Samstag, 30. Juni 2012, 16.00 Uhr, besucht Ministerpräsident Seehofer mit Frau Karin Seehofer die Festspielpremiere der Münchner Opernfestspiele 2012 im Nationaltheater in München. Auf dem Programm steht Richard Wagners „Götterdämmerung“ unter der musikalischen Leitung von Kent Nagano.

Gegen 22.30 Uhr geben Ministerpräsident Seehofer und Frau Karin Seehofer gemeinsam mit der Gesellschaft zur Förderung der Münchner Opernfestspiele anlässlich der Festspielpremiere in der Allerheiligen-Hofkirche in München einen Staatsempfang.

Am Sonntag, 1. Juli 2012, 13.30 Uhr, nimmt Ministerpräsident Seehofer mit Frau Karin Seehofer im Rahmen des 85. Loisachgaufests am Festzug durch das historische Bad Tölz teil.

Am Montag, 2. Juli 2012, 16.00 Uhr, empfängt Ministerpräsident Seehofer den Präsidenten des Bayerischen Bauernverbands, Walter Heidl, im Großen Arbeitszimmer der Staatskanzlei zu einem persönlichen Gespräch. Walter Heidl wurde Anfang Mai zum Nachfolger des langjährigen Präsidenten Gerd Sonnleitner gewählt.

Um 16.30 Uhr trifft sich Ministerpräsident Seehofer im Ministerratssaal der Staatskanzlei mit der Präsidentenkonferenz des Bayerischen Bauernverbands zu einem Meinungsaustausch über aktuelle Themen der Agrarpolitik.

Bayerns Verkehrsminister Zeil und Bahnvorstand Dr. Kefer unterzeichnen Nachtrag zum Bau- und Finanzierungsvertrag für die 2. Stammstrecke München

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Sehr geehrte Kollegin,

sehr geehrter Kollege,

 

die Finanzierung der 2. Stammstrecke München als zentrales Element des Bahnknoten-Konzeptes der Bayerischen Staatsregierung steht vor dem greifbaren Durchbruch. Die Planungen und Genehmigungsverfahren für das Projekt laufen planmäßig weiter. Freistaat und Bahn sind sich daher einig, auch den bereits im April 2011 zwischen Freistaat und Bahn geschlossenen Bau- und Finanzierungsvertrag zu aktualisieren.

 

Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil und Dr. Volker Kefer, Vorstand Infrastruktur der Deutschen Bahn AG, unterzeichnen einen Nachtrag zum Bau- und Finanzierungsvertrag für die 2. Stammstrecke München am

 

Mittwoch, 27.Juni 2012, 18.45 Uhr,

Bayerisches Wirtschaftsministerium, Sitzungssaal 1008,

Prinzregentenstraße 28, 80538 München.

 

Im Anschluss besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen.

 

Zu diesem Termin sind Sie herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich mit beiliegender Fax-Antwort unter 089 / 2162-2614 oder per E-Mail über pressestelle@stmwivt.bayern.de an. Bitte Presseausweis bereit halten.

 

Mit freundlichen Grüßen

Bettina Bäumlisberger

 

Pressesprecherin

 

 

 

Bayerns Verkehrsminister Zeil und Bahnvorstand Dr. Kefer unterzeichnen Nachtrag zum Bau- und Finanzierungsvertrag für die 2. Stammstrecke München

 

Wirtschaftsministerium, Prinzregentenstraße 28, 80538 München. 

 

An dem Termin

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

 

 

O       nehme ich teil

 

O       nehme ich nicht teil

 

 

 

 

Name:

 

Redaktion:

 

Anschrift:

 

Telefon:

 

Telefax:

 

 

 

 

Bitte per Fax zurück an:

 

Pressestelle des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

 

Fax: 089 / 2162-2614

- . -

 

 


Pressemitteilung-Nr. 327/12

Bayerns Wirtschaftsminister Zeil zeichnet ‚BAYERNS BEST 50’ aus

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Sehr geehrte Kollegin,

sehr geehrter Kollege,

 

in diesem Jahr wird die Auszeichnung ‚BAYERNS BEST 50’ zum elften Mal an die dynamischsten Unternehmen in Bayern vergeben. Damit werden 50 in den vergangenen Jahren besonders wachstumsstarke Betriebe geehrt, die ihren Umsatz und die Zahl ihrer Mitarbeiter überdurchschnittlich steigern konnten. Solche Leistungen nehmen eine wichtige Vorbild- und Motivationsfunktion für Mittelständler und Existenzgründer ein.

 

Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil und Juror Prof. Dr. Thomas Edenhofer von der Rölfs RP AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft präsentieren die diesjährigen Preisträger. Beatrice Kress, Geschäftsführerin der Bergader Privatkäserei GmbH, Erich Scheugenpflug, Vorstand der Scheugenpflug AG, Hannes Streng, Geschäftsführer der BU Holding AG & Co. KG, sowie Günter Stemple, Geschäftsführer der GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, sind vier der Preisträger 2012. Sie stellen ihre erfolgreichen Unternehmenskonzepte vor. Zu der Pressekonferenz sind Sie herzlich eingeladen am

 

Montag, 2. Juli 2012, 13 Uhr,

Bayerisches Wirtschaftsministerium, Sitzungssaal 1008,

Prinzregentenstraße 28, 80538 München.

 

Bitte melden Sie sich mit beiliegender Faxantwort unter 089 2162-2614 oder per E-Mail über (pressestelle@stmwivt.bayern.de) zur Pressekonferenz an. Bitte Presseausweis bereithalten.

Achtung Redaktionen: Am 3. Juli 2012 können Bilder von der feierlichen Auszeichnung der Preisträger in unserer Bildergalerie abgerufen werden (www.stmwivt.bayern.de/presse/bilder/index.php).

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Bettina Bäumlisberger

Pressesprecherin

 

 

 

Bayerns Wirtschaftsminister Zeil zeichnet ‚BAYERNS BEST 50’ aus

 

Bayerisches Wirtschaftsministerium, Prinzregentenstraße 28, 80538 München. 

 

An dem Termin

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

 

 

O       nehme ich teil

 

O       nehme ich nicht teil

 

 

 

 

Name:

 

Redaktion:

 

Anschrift:

 

Telefon:

 

Telefax:

 

 

 

 

Bitte per Fax zurück an:

 

Pressestelle des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

 

Fax: 089 / 2162-2614

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Pressemitteilung-Nr. 329/12

Hinweis auf Termine von Europaministerin Müller

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Am Dienstag, 26. Juni 2012, 18.00 Uhr, spricht Europaministerin Emilia Müller im Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz in Regensburg, Emmeramsplatz 8, beim Festakt „10 Jahre Regionalmarketing Oberpfalz“. Regionalmarketing Oberpfalz hat sich in den vergangenen zehn Jahren zum unverzichtbaren Instrument für den Wirtschaftsstandort Oberpfalz entwickelt.

Am Mittwoch, 27. Juni 2012, 10.00 Uhr, nimmt Europaministerin Müller an der Sitzung des Ministerrats in der Staatskanzlei teil.

Um 18.00 Uhr spricht Europaministerin Müller in der Bayerischen Vertretung in Berlin bei der Veranstaltung „Bayern in Europa“, zu der die Hanns-Seidel-Stiftung einlädt.

Am Donnerstag, 28, Juni 2012 und Freitag, 29. Juni 2012 vertritt Europaministerin Müller den Freistaat Bayern bei der 43. Regierungschefkonferenz der ARGE ALP sowie bei der Konferenz der Alpenregionen im Schweizer Bad Ragaz (Kanton Sankt Gallen). In der ARGE ALP sind seit 1972 zehn Länder, Provinzen, Regionen und Kantone aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz zusammengeschlossen. Gegenwärtig führt der Kanton Sankt Gallen den Vorsitz. Zur Konferenz der Alpenregionen werden darüber hinaus Vertreter zahlreicher weiterer europäischer Alpenregionen erwartet. Bei der Konferenz soll ein Initiativpapier für die Erarbeitung einer europäischen Alpenstrategie verabschiedet werden.

Am Freitag, 29. Juni 2012, 20.00 Uhr, nimmt Bundesratsministerin Müller an der Sondersitzung des Bundesrats in Berlin teil.

Am Samstag, 30. Juni 2012, 10.30 Uhr, spricht Europaministerin Müller im österreichischen Linz bei der Gründungskonferenz für die Europaregion Donau-Moldau. Die feierliche Gründung findet auf dem Donauschiff „Regina Danubia“ statt, das um 10.00 Uhr in Linz-Urfahr ablegt. Die Europaregion Donau-Moldau ist ein trilaterale Arbeitsgemeinschaft von sieben Partnerregionen aus Bayern, Österreich und Tschechien. Bayerische Vertreter sind die Oberpfalz, Niederbayern sowie der oberbayerische Landkreis Altötting. Die Europaregion Donau-Moldau will mit einer stärkeren Vernetzung des Raums zwischen den Metropolregionen München, Nürnberg, Wien und Prag den an ihr beteiligten Regionen einen erheblichen Mehrwert schaffen.

Am Montag, 2. Juni 2012, 13.30 Uhr, nimmt Europaministerin Müller im Berliner Bundesratsgebäude an der Sitzung der Europaministerkonferenz der Länder teil.


Sozialministerin Haderthauer: "Menschen ab 65 gehören noch lange nicht zum 'alten Eisen'!" - Start der Fotowanderausstellung "Reife Leistung - keine Frage des Alters"

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"Wir alle werden dank des medizinischen Fortschritts immer älter. Die steigende Lebenserwartung ist eine der größten Errungenschaften unserer Gesellschaft. In Bayern leben bereits heute 2,4 Millionen über 65-Jährige, Tendenz steigend: Der Anteil älterer Menschen nimmt dabei schneller zu als jeder andere Bevölkerungsanteil. Mehr Lebenszeit heißt aber auch mehr Vielfalt in der Lebensgestaltung der Menschen! Bayerische Politik ist deshalb nicht einseitig auf Fürsorge gerichtet, sondern betrachtet ältere Menschen mit allen Facetten, trägt ihren vielfältigen Lebensstilen Rechnung und hebt ihre Potentiale", so Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer heute im Max-Joseph-Saal der Residenz in München zum Start der Fotowanderausstellung "Reife Leistung - keine Frage des Alters".

Haderthauer: "Es ist an der Zeit, mit überholten Altersklischees aufzuräumen und zu zeigen, dass Menschen über 65 noch lange nicht zum 'alten Eisen� zählen. Im Gegenteil: Sie bereichern mit ihren beeindruckenden Leistungen unsere Gesellschaft enorm. Es muss allen klar sein, dass es ohne unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht geht. Wir können es uns nicht leisten, auf ihr Erfahrungswissen zu verzichten. Wir wollen deshalb zeigen, dass ältere Menschen mitten im Leben stehen, wir wollen dem Alter ein Gesicht geben. Mit der Wanderausstellung 'Reife Leistung' gelingt dies hervorragend."

"Reife Leistung" ist eine Initiative des Bayerischen Sozialministeriums und der LandesSeniorenVertretung. Die Ausstellung zeigt Portraitfotos von Bürgerinnen und Bürgern Bayerns, die im Alter von mindestens 65. Lebensjahren bemerkenswerte Leistungen im persönlichen, gesellschaftlichen, künstlerischen, sportlichen, karitativen oder wirtschaftlichen Bereich erbringen und hierfür im vergangenen Jahr mit dem Bayerischen Landespreis für ältere Menschen ausgezeichnet wurden. Fotografiert wurden die Preisträger vom renommierten Münchner Fotografen Bernhard Kühmstedt. Die Ausstellung ist im Anschluss an die Eröffnung bis Ende Juni im Bayerischen Sozialministerium zu sehen und tourt anschließend in den kommenden Monaten durch Bayerns Gemeinden und Städte.

Weitere Informationen zur Buchung der Wanderausstellung sowie zum gerade gestarteten Landeswettbewerb 2012 unter www.reife-leistung.bayern.de.

Einladung - Pressekonferenz 'Einbürgerung und Zuwanderung'

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Die Zahl der Einbürgerungen ist in Bayern im vergangenen Jahr gestiegen. Zugleich sind auch mehr ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger nach Bayern zugezogen. 

Innenminister Joachim Herrmann wird auf einer Pressekonferenz am

Freitag, 29. Juni 2012 um 13.00 Uhr,
im Innenministerium, Sitzungssaal 111,
Odeonsplatz 3 in München

die aktuellen Einbürgerungs- und Zuwanderungszahlen für Bayern vorstellen und erläutern.

Bei der Pressekonferenz wird auch eine Ordensschwester aus Nigeria vom Innenminister die Einbürgerungsurkunde erhalten. Sie ist ein Beispiel für eine vorbildlich gelungene Integration in unsere Gesellschaft.

Bitte Presseausweise bereithalten.

59 000 Euro für Biomasseheizwerk Neuötting

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München – Für den Bau eines Biomasseheizwerks hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner der Jacob-Friedrich-Bussereau-Stiftung in Neuötting (Lkr. Altötting) eine Förderung von 58 920 Euro zugesagt. Das rund 918 000 Euro teure Biomasseheizwerk wird das St. Paulus Stift in Neuötting mit umweltfreundlicher Wärme versorgen. Zwei Biomassekessel mit je 250 Kilowatt Nennwärmeleistung werden pro Jahr etwa 410 Tonnen naturbelassenes Restholz als Brennstoff nutzen. Der Minister bezeichnete die Investition als „hervorragendes Beispiel für eine umwelt- und ressourcenschonende Energieversorgung“. Durch den Betrieb der Anlage können jährlich rund 175 000 Liter Heizöl und damit etwa 421 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Beim Verbrennen von Holz wird nämlich nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie der Aufwuchs vorher der Atmo-sphäre entzogen hat. „Zudem bietet die Nutzung von Biomasse unserer regionalen Land- und Forstwirtschaft eine zusätzliche Einkommensquelle“, so der Brunner. Der Freistaat setze daher verstärkt auf Energie aus Nachwachsenden Rohstoffen.

Biomasse ist der wichtigste erneuerbare Energieträger in Bayern: Ihr Anteil am gesamten Primärenergieverbrauch beträgt rund sieben Prozent. Der Rohstoff Holz spielt dabei die größte Rolle: Fast die Hälfte des Biomasse-Einsatzes für Energiezwecke wird aus Holz bereit gestellt, gefolgt von Biokraftstoffen, Biogas und Biomasse in Abfällen. Von den 4,8 Millionen Tonnen Holz, die im Freistaat jährlich für die Energiegewinnung eingesetzt werden, ist die eine Hälfte Restholz, das sonst ungenutzt im Wald verrotten und dabei ebenso Kohlendioxid freisetzen würde. Die andere Hälfte sind Reste der Holzindustrie sowie Altholz. Durch die Nutzung von Bioenergie werden bayernweit jährlich etwa sieben Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart.

Kunstminister Heubisch gratuliert Nürnberger Akademie der Bildenden Künste zum 350-jährigen Jubiläum

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Anlässlich des Festakts zu ihrem 350-jährigen Bestehen gratuliert Kunstminister Wolfgang Heubisch der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Die im Jahr 1662 von jungen Künstlern als Malerakademie gegründete Institution ist die älteste Kunstakademie im deutschsprachigen Raum. Heubisch betont: „Die Nürnberger Akademie versteht es auf einzigartige Weise, ihre beeindruckende Geschichte mit der Gegenwart und der Zukunft zu verbinden. Sie präsentiert sich selbstbewusst mit einem vielfältigen Jubiläumsprogramm der Öffentlichkeit – als ein junger dynamischer Ort mit unverkennbarem Profil.“

Zahlreiche Nürnberger Kultureinrichtungen zeigen im Jubiläumsjahr Ausstellungen zur Geschichte der Akademie oder bieten Studierenden und Absolventen die Möglichkeit, ihre Arbeiten auszustellen. Die Hochschule sei jedoch nicht nur in Nürnberg hervorragend vernetzt, sondern stelle auch einen Fixpunkt im kulturellen Leben Bayerns dar. Heubisch: „Die Nürnberger Akademie ist das beste Beispiel für die besondere Stellung unserer Kunsthochschulen in der bayerischen Hochschullandschaft: Sie bilden exzellenten künstlerischen Nachwuchs aus und sind zugleich bedeutende Kultureinrichtungen. Deshalb investieren wir gezielt in unsere Kunsthochschulen. So entsteht auf dem Stammgelände der Akademie gerade ein Neubau für knapp zehn Millionen Euro. Das ist ein wichtiges Signal für die Zukunft.“ Künftig können dann auch die Kunstpädagogen auf dem Stammgelände an der Bingstraße ausgebildet und neue Unterrichts- und Arbeitsräume für die über 300 Studierenden der Akademie eingerichtet werden.

Ernährungstipps für junge Eltern und Familien - Brunner startete Modellprojekt

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Lappersdorf, Lkr. Regensburg – Mit maßgeschneiderten Angeboten für unterschiedliche Zielgruppen will Ernährungsminister Helmut Brunner die gesunde Ernährung in Bayern voranbringen. Er hat dazu jetzt ein neues landesweites Modellprojekt gestartet, das gezielt Familien mit Kindern von drei bis sechs Jahren ansprechen soll. „Die Eltern stellen schon in den ersten Lebensjahren die Weichen für das spätere Ess- und Bewegungsverhalten der Kinder“, sagte der Minister bei der Auftaktveranstaltung in Lappersdorf bei Regensburg. Umso wichtiger sei es, gerade junge Eltern und Familien mit Kleinkindern für einen gesunden Lebensstil mit viel Bewegung zu sensibilisieren und sie durch gezielte Anregungen zu unterstützen. Die bereits sehr erfolgreich laufende Projektreihe für Eltern mit Kindern bis drei Jahre zeige, dass man in und mit den Familien viel bewegen kann. Laut Brunner setzt das neue Projekt auf eine Vernetzung aller Akteure im Ernährungsbereich und auf eine enge Kooperation mit Kindertagesstätten. Bestehende Angebote sollen gebündelt, neue initiiert werden. Die Palette reicht von Mitmachaktionen im Kindergarten über Ausflüge auf den Bauernhof bis zu Informationsfahrten für die Eltern.

Das Modellprojekt läuft zunächst an den fünf Fachzentren für Ernährung und Gemeinschaftsverpflegung in Bayreuth, Fürth, Fürstenfeldbruck, Regensburg und Würzburg an. Nach der anderthalbjährigen Modellphase sollen ab 2014 entsprechende Netzwerke landesweit an allen 47 Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aufgebaut werden. Über die geplanten Veranstaltungen und Aktionen informieren die jeweiligen Projektmanager an den Fachzentren. Ihre Kontaktdaten sowie Detailinformationen zum Modellprojekt gibt es im Internet unter www.ernaehrung.bayern.de.

Terminhinweis: Huber eröffnet Umweltbildungsstätte im Biosphärenreservat Rhön

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Das Biosphärenreservat Rhön wird zu einem bedeutenden Zentrum für Umweltbildung. Die neue Umweltbildungsstätte Oberelsbach im Landkreis Rhön-Grabfeld soll Natur hautnah erlebbar machen. Der Bau wurde aus dem Konjunkturpaket II gefördert.  

Der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber eröffnet die Umweltbildungsstätte Oberelsbach


am Dienstag, 26. Juni 2012, 15 Uhr
Auweg 1
97656 Oberelsbach


 Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung telefonisch unter 089/9214-2204 oder per E-Mail an pressestelle@stmug.bayern.de wird gebeten.

 

Gegen das Vergessen

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Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk stellt am

 

am 26. Juni 2012, 16.00 Uhr,

im Justizpalast München, Saal 270 / 2. Stock,

Prielmayerstraße 7, 80335 München,

 

die Dokumentation "Rechtsnacht - Jüdische Justizbedienstete in Bayern nach 1933" von Dr. Reinhard Weber vor und eröffnet die Ausstellung "Josef Furtmeier - ein aufrechter Justizbeamter und Gegner des Nationalsozialismus". Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, wird den Festakt mit einem Grußwort begleiten.

 

Anliegen des vom Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz herausgegebenen Buches "Rechtsnacht - Jüdische Justizbedienstete in Bayern nach 1933" ist es, die Erinnerung an eine Zeit wach zu halten, in der die Justiz missbraucht wurde, in der Recht und Justiz zweierlei wurden. Der Autor Dr. Reinhard Weber hat dazu die Einzelschicksale der jüdischen Justizbediensteten und der Notare in Bayern nach 1933 dokumentiert. Die Opfer von Ausgrenzung, Entrechtung, Vertreibung und Vernichtung erhalten einen Namen und ein Gesicht.

 

Die Widerstandsbewegung "Weiße Rose" und die Geschwister Scholl kennt beinahe jeder. Einer ihrer Mentoren war der Justizbeamte Josef Furtmeier, der bereits 1933 aus politischen Gründen aus dem Staatsdienst entlassen wurde. Auch er wurde 1943 wegen seiner engen Verbindung zur Weißen Rose von der Gestapo verhaftet, kam aber mit dem Leben davon. Die Ausstellung "Josef Furtmeier - ein aufrechter Justizbeamter und Gegner des Nationalsozialismus" zeichnet das Leben und Wirken dieses rechtschaffenen Demokraten und unbequemen Querdenkers nach. Sie ist vom 27. Juni bis 13. Juli im Weiße Rose Saal des Justizpalasts München (Saal 253) zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.

 

Die Medien sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!

Es wird Gelegenheit zu Filmaufnahmen, Pressefotos

und zu Interviews bestehen!

 


Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Hessel spricht beim Oberbayerischen Tourismustag in Bad Wiessee

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Sehr geehrte Kollegin,

sehr geehrter Kollege,

 

Oberbayern zählt seit jeher zu den bedeutendsten nationalen und internationalen Reisezielen im Tourismus. Der Regierungsbezirk bietet sowohl attraktive Angebote im Städtetourismus als auch beim Urlaub in den ländlichen Regionen. Der Tourismustag in Bad Wiessee soll Anstoß geben, die touristische Zukunft in Bayern weiter zu gestalten und Verbesserungsmöglichkeiten darzulegen und zu diskutieren.

 

Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel spricht beim Oberbayerischen Tourismustag am

 

Dienstag, 26. Juni 2012, 13 Uhr,

Hotel Gasthof zur Post,

Lindenplatz 7, 83707 Bad Wiessee.

 

Zu diesem Termin sind Sie herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich bei Frau Böck per E-Mail unter v.boeck@dehoga-bayern.de an.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Bettina Bäumlisberger

Pressesprecherin

 

 

 


Pressemitteilung-Nr. 328/12

Hinweis auf Termine von Staatsminister Thomas Kreuzer

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Am Dienstag, 26. Juni 2012, 14.00 Uhr, besucht Medienminister Thomas Kreuzer im Rahmen seiner Informationsbesuche bei Medienunternehmen den Fernsehsender RTL in Köln.

Um 21.00 Uhr spricht Medienminister Kreuzer bei der 22. Verleihung des Deutschen Entertainmentpreises DIVA in München, im Hotel Bayerischer Hof. Die DIVA ist eine der renommiertesten Preisverleihungen der Entertainmentbranche und wird in diesem Jahr erstmals von der Constantin Entertainment veranstaltet. Die DIVA wird in den Kategorien Publikumspreis, Jurypreis und Hall of Fame vergeben.

Am Mittwoch, 27. Juni 2012, 10.00 Uhr nimmt Staatskanzleichef Kreuzer an den Beratungen des Ministerrates in der Staatskanzlei teil. Um 12.30 Uhr informiert Staatsminister Kreuzer die Presse im Rahmen der wöchentlichen Kabinettspressekonferenz in Saal S 103 der Staatskanzlei über die wesentlichen Ergebnisse der Beratungen.

Am Donnerstag, 28. Juni 2012, 13.45 Uhr, nimmt Staatskanzleichef Kreuzer auf dem „4. Bayerischen Anwenderforum eGovernment“ im Bayerischen Landtag die Freischaltung der bayerischen Rechtsprechungsdatenbank vor. Die Rechtsprechungsdatenbank wird alle wesentlichen Entscheidungen bayerischer Gerichte enthalten und unter www.bayern-recht.de für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlose einsehbar sein.

Um 17.00 Uhr moderiert Staatsminister Kreuzer die Gesprächsrunde „Technologiekreis Bayern“ zum Thema „Mobilität und Energieversorgung im Prinz-Carl-Palais in München. Neben Wirtschaftsminister Martin Zeil wird der Minister für Wissenschaft und Technologie der Volksrepublik China, Prof. Dr. Ing. Wan Gang, und Dr. Jean J. Botti, Mitglied des Vorstands von EADS, an der Diskussion teilnehmen.

Um 18.30 Uhr spricht Staatskanzleichef Kreuzer im Botanikum in München, Feldmochingerstraße 75-79, bei der Graduierungsfeier des Center for Digital Technology and Management (CDTM). Das CDTM ist eine gemeinsame Einrichtung der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München. Der Studiengang Technologie-Management ist Teil des Elitenetzwerks Bayern.

Am Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 Uhr, empfängt Staatsminister Kreuzer die Stipendiatengruppe der Hanns-Seidel-Stiftung an der Katholischen Universität Eichstätt zu einem Meinungsaustausch in der Staatskanzlei.

Um 17.00 Uhr nimmt Staatsminister Kreuzer in Vertretung von Ministerpräsident Horst Seehofer gemeinsam mit Staatssekretär Stephane Beemelmans aus dem Bundesverteidigungsministerium am Beförderungsappell von Offiziersanwärtern der Universität der Bundeswehr München teil. Knapp 600 Offiziersanwärter , darunter 82 Frauen und 20 Offiziersanwärter des Sanitätsdienstes, werden im Rahmen des feierlichen Appells zum Offizier befördert.

Am Samstag, 30. Juni 2012, 9.00 Uhr, nimmt Staatskanzleichef Kreuzer in der Akademie für politische Bildung Tutzing in Tutzing anlässlich der Tagung „Bürger begehren“ an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Aus Stuttgart 21 lernen – ein Diskurs zur Dritten Startbahn in München“ teil.

Am Montag, 2. Juli 2012, 11.00 Uhr, spricht Medienminister Kreuzer beim Fachgespräch der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag zum Urheberrecht „end piracy, not liberty“ anlässlich des Filmfestes München im Gasteig in München.

Kultusminister Spaenle und Umweltminister Huber: Jetzt noch Alt-Handys abgeben!

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Handy-Sammelaktion endet am 30. Juni 2012 - Beste Sammelquoten an Grund- und weiterführenden Schulen werden prämiert

MÜNCHEN. Der Countdown läuft: Noch eine Woche können Handys bei der bayernweiten Handysammelaktion „Handy clever entsorgen“ abgegeben werden. Ein Schwerpunkt der Initiative liegt an Bayerns Schulen. „Mit dieser Aktion wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu einem bewussten Umgang mit unseren Rohstoffen motivieren“, erläuterte Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle seinen Aufruf, mitzumachen. „Neben einer handlungsorientierten Umweltbildung können wir bei entsprechend hoher Beteiligung auch einen Reinerlös erzielen, der für die schulische Umweltbildung und den Naturschutz in Bayern gespendet wird.“
Die Sammelaktion "Handy clever entsorgen" wurde am 30. April 2012 offiziell gestartet. Deutschlandweit liegen geschätzte 85 Millionen Handys in den Schubladen. Sie enthalten wertvolle Rohstoffe, wie Gold, Silber, Palladium, Kupfer und Kobalt. Im Rahmen der Initiative wurden bayernweit 10.000 Sammelboxen an rund 7.000 Stellen eingerichtet. Gesammelt wird noch bis 30. Juni 2012 unter anderem in Schulen, zahlreichen Behörden sowie in Hochschulen, Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen. Für Grund- und weiterführende Schulen lobten die beiden Minister einen Sammelwettbewerb aus: Die jeweils zehn Schulen mit der besten Sammelquote werden prämiert und zu Beginn des neuen Schuljahres zu einem Festakt in München eingeladen.
"Bayern ist bislang das einzige Bundesland, das eine so große und flächendeckende Aktion gestartet hat. Wer bisher sein altes Handy noch nicht abgegeben hat, sollte jetzt noch mitmachen", betonten die Schirmherren der Aktion, Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle und Umweltminister Dr. Marcel Huber, zu Beginn der letzten Sammelwoche.

Die Trägerschaft der Sammlung und das Recycling der Handys hat der Verband zur Rücknahme und Verwertung von Elektro- und Elektronikaltgeräten VERE e.V. übernommen, das Projektmanagement und die Vorfinanzierung die Firma eficom. Die Aktion wird zudem von den Netzbetreibern E-Plus, Telekom, Telefonica und Vodafone finanziell unterstützt.

Weitere Informationen unter www.handy-clever-entsorgen.de.

Kathrin Gallitz, 089 2186-2108
 

Huml: Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten gemeinsam weiter verbessern - "CardioNet NORIS Nürnberg" als "Gesundheitsregion" ausgezeichnet

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Die "Gesundheitsregion CardioNet NORIS Nürnberg" ist ab sofort "Gesundheitsregion Bayern". Die Bayerische Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml überreichte heute das Qualitätssiegel. "Nürnberg ist einer der Top-Standorte in der Medizinwirtschaft. Die Auszeichnung belegt die hervorragende Arbeit, die hier in Versorgung, Forschung und Unternehmen geleistet wird", betonte Huml. Insgesamt arbeiten im Freistaat rund 800.000 Menschen in der Medizinwirtschaft, viele davon in Franken. 119 Akutkrankenhäuser, 6.000 niedergelassene Ärzte und 900 Psychotherapeuten leisten allein in Franken eine hochwertige, medizinische Versorgung. Vorrangiges Ziel der "Gesundheitsregion CardioNet NORIS Nürnberg" ist es, Herzerkrankungen wie die "Herzinsuffizienz" vorzubeugen und die Behandlung zu optimieren, in dem die einzelnen medizinischen Fachbereiche noch enger zusammenarbeiten. Das Klinikum Nürnberg kooperiert daher mit dem "Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz" (QuE), großen regionalen Industrieunternehmen und weiteren Partnern. Doppeluntersuchungen sollen vermieden sowie die sektorenübergreifenden leitlinienkonformen Behandlungen weiter verbessert werden. Huml unterstrich: "Dies kann helfen, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. Die Lebensqualität der Patienten zu steigern, hat oberste Priorität." Die enge Kooperation in der Gesundheitsregion steht laut Huml für eine wirtschaftliche und zugleich hochwertige Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten.

Das Bayerische Gesundheitsministerium hat den Wettbewerb "Gesundheitsregion Bayern" im vergangenen Jahr gestartet. Mit dem Qualitätssiegel "Gesundheitsregion Bayern" werden qualitativ besonders hochwertige Gesundheitsregionen ausgezeichnet. Künftig werden diese von der Bayerischen Gesundheitsagentur (BayGA) betreut. Das Qualitätssiegel wird in der ersten Runde an 14 bayerische Gesundheitsregionen verliehen. Das staatliche Qualitätssiegel "Gesundheitsregion Bayern" soll die Gesundheitsregionen und damit den Standort Bayern insgesamt stärken. Insbesondere soll die Vernetzung der gesundheitswirtschaftlichen Partner unterstützt werden. Huml unterstrich: "Jeder einzelne Patient soll vom medizinwissenschaftlichen Fortschritt der gesamten Region profitieren können. Der Wettbewerb ist langfristig und als Entwicklungsprozess ausgerichtet."

 

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gesundheit.bayern.de

Gemeinsam gegen Gewalt beim Fußball

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+++ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich heute mit Vertretern der sieben Vereine der 1. Bundesliga und der 2. Bundesliga sowie der jeweiligen Städte getroffen, um über die Sicherheit in bayerischen Fußballstadien zu sprechen. "Gemeinsam setzen wir uns für mehr Sicherheit und gegen Gewalt in unseren Fußballstadien ein", fasste Herrmann das Gespräch zusammen. "Es ist unser aller Interesse, dass es weder vor noch während oder nach den Spielen zu Randale und Ausschreitungen kommt." Herrmann verständigte sich mit den Gesprächsteilnehmern auf eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Vereinen, Verbänden, Sicherheitsbehörden und der Polizei. Insbesondere müsse das hochgefährliche Abbrennen von Pyrotechnik konsequent unterbunden werden. Auch seien qualifizierte Sicherheits- und Ordnerkräfte in ausreichender Zahl sowie wirkungsvolle Einlass- und Zugangskontrollen notwendig. Neben der konsequenten Durchsetzung von Stadionverboten müsse auch die Fanarbeit beispielsweise über spezielle Fanprojekte intensiviert werden. "Die Forderung nach einem Stehplatzverbot in den Fußballstadien hingegen halte ich für überzogen und lehne sie deshalb ab", bekräftigte Herrmann. +++

Die jüngsten Ereignisse rund um ein Aufstiegsspiel zur 1. Bundesliga in Düsseldorf, aber auch im Zusammenhang mit den Ausschreitungen bei einem Aufstiegsspiel zur 2. Bundesliga in Karlsruhe, haben das Thema 'Fußball und Gewalt' erneut in den Focus öffentlicher Diskussionen gerückt. Vor diesem Hintergrund hat sich Herrmann auch bei der Innenministerkonferenz im Juni diesen Jahres nachdrücklich dafür eingesetzt, die Maßnahmen für mehr Sicherheit in den Fußballstadien weiter zu intensivieren: "Diese massiven Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen."

Bundesweit rechnet die Polizei rund 12.000 Personen der Problemfanszene zu. Davon wohnen etwa 1.100 in Bayern. Zu den Hooligans gehören bundesweit etwa 3.000 Personen, davon 150 in Bayern. "Dazu kommt, dass auch die sogenannten 'Ultra-Gruppierungen' zunehmend aggressiv und gewalttätig gegenüber Ordnungsdiensten und Polizei auftreten", betonte Herrmann. Die Bayerische Polizei betreute in der abgelaufenen Spielsaison 181 Fußballspiele mit insgesamt über vier Millionen Zuschauern. Bei 132 Spielen kam es zu Störungen mit insgesamt 832 Strafanzeigen. 74-mal wurden pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Bei den Einsätzen wurden 64 Polizeibeamte verletzt. Insgesamt waren in der vergangenen Saison 32.829 Beamtinnen und Beamte der Bayerischen Polizei bei Fußballspielen eingesetzt.

Am heutigen Sicherheitsgespräch nahmen der FC Bayern München, der 1. FC Nürnberg, der FC Augsburg, die SpVgg Greuther Fürth, der TSV 1860 München, der FC Ingolstadt und der SSV Jahn Regensburg teil. Des Weiteren waren Vertreter des Bayerischen Fußball-Verbandes sowie der Städte München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Fürth und Ingolstadt dabei.

 

 

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