„Die IT und das Internet ermöglichen eine einfache und schnelle Kommunikation zwischen Bürger, Wirtschaft und Verwaltungsbehörden. Dadurch entstehen neue Möglichkeiten, das tägliche Leben zu beschleunigen, zu vereinfachen und ggf. auch zu verbessern. Diese Chancen zu erkennen und zu nutzen ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der Wirtschaft, kommunale und staatliche Verwaltung im Schulterschluss begegnen sollten“, hob Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer in seiner Rede zum Thema „IT-Strategie für Bayern - Vorsprung durch E-Government“ auf dem 13. IHK-Symposium Wirtschaftsförderung für Kommunen am Mittwoch (6.7.) in München hervor.
Wie der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung Pschierer hervorhob, setze Bayern auf möglichst offene Standards und Schnittstellen sowie auf behördenübergreifende einheitliche Systeme. Die gesamte IT-Infrastruktur soll an den Erfordernissen einer modernen Verwaltungsarbeit ausgerichtet werden. Zur IT-Infrastruktur gehörten dabei auch Kommunikationsnetze und Rechenzentren. Eine System- und Anwendungslandschaft mit standardisierten, innovativen und optimal ineinandergreifenden Lösungen sei erforderlich, um auch die Integration bestehender Verfahren zu ermöglichen.
Der eGovernment-Pakt mit den kommunalen Spitzenverbänden ermögliche dabei eine intensive Einbindung der bayerischen Kommunen in die eGovernment-Initiative der Bayerischen Staatsregierung verbunden mit den ständigen Innovationsprozessen der Verwaltungsmodernisierung. Der Pakt sei mittlerweile um eine Liste gemeinsam zu realisierender eGovernment- und IT-Projekte ergänzt, wie die Bauleitpläne im Internet. Das Thema der Optimierung des Gewerbeanmeldeverfahrens unterstützten die Industrie- und Handelskammern sowie die kommunalen Spitzenverbände tatkräftig. Hiervon profitierten nach den Worten von Pschierer insbesondere Gewerbetreibende im ländlichen Raum. Denn sie könnten wahlweise bei den Wirtschaftskammern oder bei ihren Gemeinden die Meldungen schnell und einfacher mit voller Rechtswirkung durchführen lassen. Hiefür würden derzeit die Programmierarbeiten in Abstimmung mit den IHK`s und den anderen Partnern laufen.
Pschierer legte ein klares Bekenntnis zu Open Data und Open Government ab. Die Geodateninfrastruktur Bayern sei ein Beispiel für gelebtes Open Government. Die Bereitstellung von Geodaten der öffentlichen Verwaltung in Form von Webdiensten eröffne ein hohes volkswirtschaftliches Potenzial, das es zu nutzen gelte. Aktuelle Beispiele seien der Energie-Atlas Bayern oder das Geoportal Bayern.
Wie der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung Pschierer hervorhob, setze Bayern auf möglichst offene Standards und Schnittstellen sowie auf behördenübergreifende einheitliche Systeme. Die gesamte IT-Infrastruktur soll an den Erfordernissen einer modernen Verwaltungsarbeit ausgerichtet werden. Zur IT-Infrastruktur gehörten dabei auch Kommunikationsnetze und Rechenzentren. Eine System- und Anwendungslandschaft mit standardisierten, innovativen und optimal ineinandergreifenden Lösungen sei erforderlich, um auch die Integration bestehender Verfahren zu ermöglichen.
Der eGovernment-Pakt mit den kommunalen Spitzenverbänden ermögliche dabei eine intensive Einbindung der bayerischen Kommunen in die eGovernment-Initiative der Bayerischen Staatsregierung verbunden mit den ständigen Innovationsprozessen der Verwaltungsmodernisierung. Der Pakt sei mittlerweile um eine Liste gemeinsam zu realisierender eGovernment- und IT-Projekte ergänzt, wie die Bauleitpläne im Internet. Das Thema der Optimierung des Gewerbeanmeldeverfahrens unterstützten die Industrie- und Handelskammern sowie die kommunalen Spitzenverbände tatkräftig. Hiervon profitierten nach den Worten von Pschierer insbesondere Gewerbetreibende im ländlichen Raum. Denn sie könnten wahlweise bei den Wirtschaftskammern oder bei ihren Gemeinden die Meldungen schnell und einfacher mit voller Rechtswirkung durchführen lassen. Hiefür würden derzeit die Programmierarbeiten in Abstimmung mit den IHK`s und den anderen Partnern laufen.
Pschierer legte ein klares Bekenntnis zu Open Data und Open Government ab. Die Geodateninfrastruktur Bayern sei ein Beispiel für gelebtes Open Government. Die Bereitstellung von Geodaten der öffentlichen Verwaltung in Form von Webdiensten eröffne ein hohes volkswirtschaftliches Potenzial, das es zu nutzen gelte. Aktuelle Beispiele seien der Energie-Atlas Bayern oder das Geoportal Bayern.