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Hessel: „Alles unter einem Dach“

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MÜNCHEN / NÜRNBERG                      Mit dem einjährigen Bestehen wird das Innovations- und Technologiezentrum Bayern (ITZB) in das Haus der Forschung in Nürnberg integriert. „Jetzt haben endlich alle Nürnberger Kollegen des ITZB ihren Schreibtisch unter dem Dach des Hauses der Forschung am Gewerbemuseumsplatz. Gleich nach der Eröffnung vor einem Jahr hat sich in der täglichen Praxis gezeigt, dass es sinnvoll ist, wenn alle Spezialisten zu Förderprogrammen des Bundes und der EU Tür an Tür sitzen. Das Haus der Forschung bietet kleinen und mittleren Unternehmen sowie Hochschulen damit eine qualifizierte Förderberatung aus einem Guss“, erklärt Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel.

 

Die Bayerische Staatsregierung hat das Haus der Forschung errichtet, um Wirtschaft und Hochschulen im Freistaat den Zugang zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten zu erleichtern und das System des Technologietransfers effizienter zu gestalten. Das Haus der Forschung hat zwei Standorte – Nürnberg und München – und baut auf vier Säulen:

 

  1. Das ITZB ist unter der Servicenummer 0800-0268724 die zentrale Anlaufstelle für Förderanfragen. Darüber hinaus ist das ITZB Projektträger für eine Vielzahl bayerischer Förderprogramme und berät vor allem kleine und mittlere Unternehmen zu Technologieförderprogrammen des Freistaats Bayern sowie des Bundes.
  2. Die Bayerische Forschungsallianz (BayFOR) berät und unterstützt Hochschulen und Wirtschaft bei der Antragstellung und Projektdurchführung für Förderprogramme der EU.
  3. Die Bayerische Forschungsstiftung fördert aus ihren Stiftungsmitteln Einzelprojekte und Forschungsverbünde in zukunftsträchtigen Schlüsseltechnologien.
  4. Bayern Innovativ organisiert den Wissens- und Technologietransfer im Freistaat und hat damit über die seit Jahren etablierten Kooperationsplattformen und Netzwerke den Zugang zu technologieorientierten Unternehmen.

 

Am Standort Nürnberg arbeiten derzeit über 80 Mitarbeiter unter dem Dach des Hauses der Forschung. Ein Teil der Mitarbeiter des Innovations- und Technologiezentrums Bayern war bislang noch in Räumen der Landesgewerbeanstalt untergebracht. Für diese Mitarbeiter konnten nun zusätzliche Räume am Gewerbemuseumsplatz angemietet und dem Bedarf entsprechend umgebaut werden. Auch am Standort München werden die vier Partner im Haus der Forschung mit ihren derzeit rund 45 Mitarbeitern bald unter ein gemeinsames Dach ziehen. „Wir haben bereits eine passende Immobilie in der Prinzregentenstraße angemietet. Sobald die erforderlichen Umbauarbeiten abgeschlossen sind, werden wir das Münchner Haus der Forschung im Herbst eröffnen“, erläutert die Wirtschaftsstaatssekretärin.

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Pressemitteilung-Nr. 323/11

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