Nun ist es soweit: Über die Websites www.kunstareal.de und www.projekt-kunstareal.de können Sie die Entwicklung des Kunstareals in München live verfolgen: Wie sich das Kunstareal definiert, wer am Projekt beteiligt ist, welche Meilensteine bearbeitet werden, und wie Sie sich persönlich am Prozess beteiligen können. Melden Sie sich für den Newsletter an (http://www.projekt-kunstareal.de/en/newsletter/ ), um über kommende öffentliche Veranstaltungen und Entwicklungen zum Kunstareal informiert zu werden. Das Kunstareal München mit einer Vielzahl an Museen, Galerien und Bildungsinstitutionen rund um die Pinakotheken und dem Königsplatz befindet sich mitten im Aufbruch. Kunstminister Wolfgang Heubisch sieht darin enormes Potenzial: „Das Kunstareal beherbergt eine Museumslandschaft, die weltweit ihresgleichen sucht. Zusammen mit den umliegenden Hochschulen, Galerien und Kultureinrichtungen begegnen dem Besucher hier Kunst, Kultur und Wissenschaft auf dichtestem Raum. Dieses einzigartige Areal wollen wir noch besser zur Geltung bringen und international bekannt machen. Unser Ziel ist ein in sich geschlossenes, städtebaulich signifikantes und touristisch attraktives Ensemble.“ Oberbürgermeister Christian Ude betont: „Die drei Pinakotheken, das Lenbachhaus und auch die vielen weiteren Kunst- und Kulturstätten im Kunstareal bieten ein hochkarätiges Angebot, das bisher leider nicht in seiner Gesamtheit wahrgenommen wird. In Erscheinung treten Einzelinstitutionen mit ihren unterschiedlichen Zielgruppen. Es ist unser Ziel, städtebauliche Verknüpfungen zu schaffen, um so die einzelnen Einrichtungen leichter auffindbar und das Gesamtangebot besser erlebbar zu machen.“ Seit 2008 hat das staatlich-städtische Gemeinschaftsprojekt „Kunstareal München“ Fahrt aufgenommen: Die Initialzündung lieferte die im April 2009 von der Stiftung Pinakothek der Moderne durchgeführte Konferenz Kunstareal München, die der Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung der TU München inhaltlich vorbereitete und koordinierte. Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst und der Landeshauptstadt München moderiert der Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung der Technischen Universität München seit Januar 2010 in einem zweijährigen Prozess die weitere Entwicklung des Kunstareals in München.
Pressekontakt:
Dipl.-Ing. Susanne Schaubeck
Dipl.-Ing. Hanne Rung
TU München, Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung
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80333 München
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