„Bester Flughafen Europas und viertbester Flughafen der Welt - die Auszeichnung mit dem Sky Trax Award unterstreicht die Erfolgsgeschichte des Münchner Flughafens zugunsten der Menschen und der Wirtschaft im Freistaat Bayern.“ - mit diesen Worten überbrachte Finanzminister Georg Fahrenschon, Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafen München GmbH, am Montag (23.5.) die Grüße der Bayerischen Staatsregierung zur Auszeichnung des Flughafen München - Franz Josef Strauß als bester Flughafen Europas.
Zum sechsten Mal in seiner mittlerweile 19-jährigen Geschichte erhielt der Flughafen München diese Auszeichnung, die auf einer Umfrage unter gut 11 Millionen Passagieren über 240 Flughäfen weltweit basiert.
„Bayerns Konjunktur, Bayerns Beschäftigung und Bayerns Standortqualität profitieren in erheblichem Maße vom dynamisch wachsenden Luftverkehrsdrehkreuz München. Im Jahr 2011 werden im Vergleich zum Jahr der Inbetriebnahme 1992 voraussichtlich mehr als dreimal so viele Passagiere in München starten oder landen. Auf nationaler Ebene hat sich München längst als unangefochtene Nummer 2 etabliert und belegt im europäischen Vergleich den siebten Rang unter den passagierstärksten Flughäfen. Rund 18.000 zusätzliche Arbeitsplätze sind seit der Eröffnung allein auf dem Flughafengelände entstanden, sodass inzwischen 30.000 Menschen hier Beschäftigung finden; hinzu kommen Zehntausende weiterer neuer Jobs, die der boomende Airportbetrieb außerhalb des Flughafenzauns induziert hat.“ hob Fahrenschon hervor: „Der Flughafen bewirkt speziell in den Landkreisen Freising und Erding eine konstant niedrige Arbeitslosenquote!“ Hinzu kämen die Vorteile, die der Flughafen den exportorientierten bayerischen Unternehmen verschaffe, sowie die positiven Auswirkungen für den Tourismus in Bayern.
Die Erfolgsgeschichte sei aber noch nicht abgeschlossen. Der weitere Ausbau des Luftverkehrsdrehkreuzes - insbesondere mit zusätzlichen Langstrecken - werde in den kommenden Jahren systematisch fortgesetzt. Mit zwei weiteren Großprojekten sollten die Voraussetzungen für diese Weiterentwicklung geschaffen werden. Nur mit dem geplanten Satelliten für das Terminal 2 und mit der dritten Start- und Landebahn lasse sich das erwartete Wachstum des Münchner Flughafens bewältigen. Mit dem zusätzlichen Abfertigungsgebäude erhöhe sich die Passagierkapazität in der ersten Ausbaustufe um elf Millionen auf dann etwa rund 50 Millionen. „Durch den Ausbau der Passagier- und Bahnkapazitäten können die positiven Impulse des Münchner Flughafens für die Wirtschaft und die Menschen in Bayern auch in Zukunft gesichert werden!“ so Fahrenschon abschließend.
Zum sechsten Mal in seiner mittlerweile 19-jährigen Geschichte erhielt der Flughafen München diese Auszeichnung, die auf einer Umfrage unter gut 11 Millionen Passagieren über 240 Flughäfen weltweit basiert.
„Bayerns Konjunktur, Bayerns Beschäftigung und Bayerns Standortqualität profitieren in erheblichem Maße vom dynamisch wachsenden Luftverkehrsdrehkreuz München. Im Jahr 2011 werden im Vergleich zum Jahr der Inbetriebnahme 1992 voraussichtlich mehr als dreimal so viele Passagiere in München starten oder landen. Auf nationaler Ebene hat sich München längst als unangefochtene Nummer 2 etabliert und belegt im europäischen Vergleich den siebten Rang unter den passagierstärksten Flughäfen. Rund 18.000 zusätzliche Arbeitsplätze sind seit der Eröffnung allein auf dem Flughafengelände entstanden, sodass inzwischen 30.000 Menschen hier Beschäftigung finden; hinzu kommen Zehntausende weiterer neuer Jobs, die der boomende Airportbetrieb außerhalb des Flughafenzauns induziert hat.“ hob Fahrenschon hervor: „Der Flughafen bewirkt speziell in den Landkreisen Freising und Erding eine konstant niedrige Arbeitslosenquote!“ Hinzu kämen die Vorteile, die der Flughafen den exportorientierten bayerischen Unternehmen verschaffe, sowie die positiven Auswirkungen für den Tourismus in Bayern.
Die Erfolgsgeschichte sei aber noch nicht abgeschlossen. Der weitere Ausbau des Luftverkehrsdrehkreuzes - insbesondere mit zusätzlichen Langstrecken - werde in den kommenden Jahren systematisch fortgesetzt. Mit zwei weiteren Großprojekten sollten die Voraussetzungen für diese Weiterentwicklung geschaffen werden. Nur mit dem geplanten Satelliten für das Terminal 2 und mit der dritten Start- und Landebahn lasse sich das erwartete Wachstum des Münchner Flughafens bewältigen. Mit dem zusätzlichen Abfertigungsgebäude erhöhe sich die Passagierkapazität in der ersten Ausbaustufe um elf Millionen auf dann etwa rund 50 Millionen. „Durch den Ausbau der Passagier- und Bahnkapazitäten können die positiven Impulse des Münchner Flughafens für die Wirtschaft und die Menschen in Bayern auch in Zukunft gesichert werden!“ so Fahrenschon abschließend.