„Den Strukturwandel als Chance nutzen - mit diesem Ziel kann Aurelis sein städtbauliches Potential unter Beweis stellen, zum Vorteil der Stadt Nürnberg, die von den der Stadtentwicklung, zusätzlichen Einnahmen, von den Folgeinvestitionen und von der Steigerung der Kaufkraft profitiert, und zum Vorteil der Bürger, denen ein aufgewertetes Stadtbild, eine bürgerfreundliche Nutzung und die qualitativ hochwertige Ausführung zu Gute kommt! Aurelis erweist sich damit - wie der Freistaat Bayern - einmal mehr als starker Partner der Kommunen“, so Finanzminister Georg Fahrenschon anlässlich des Aurelis Jahresempfangs am Montag (2.5.) in Nürnberg.
Nürnberg besticht durch seine Industrie- und Dienstleistungskompetenz einerseits, zeichnet sich andererseits aber auch durch seine hervorragende Wissenschafts- und Forschungslandschaft aus. Die gelungene Verbindung von Erfindergeist und Unternehmertum gerade des inhabergeführten bayerischen Mittelstandes birgt zusätzlich großes Potential für Wachstum in der Region“ , fuhr Fahrenschon in seiner Begrüßungsrede fort.
Die Bayerische Staatsregierung wisse um dieses Potential, nutze und fördere es: Im letzten Haushalt wurden Strukturprogramme im Volumen von 105 Millionen Euro zum Erhalt und der Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region aufgelegt - darin sind Mittel in Höhe von 50 Millionen Euro für die Errichtung eines Zentrums der Energieforschung in Nürnberg enthalten, der Energie Campus Nürnberg (EC). „Wir erarbeiten uns damit die Technologieführerschaft im Zukunftsfeld der Energieforschung und verfolgen damit die Vision einer Energiewirtschaft auf der Basis erneuerbarer Energien“, betonte der Finanzminister.
Auch der Umzug des Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung von München nach Fürth sei ein starkes Signal für die Region Nürnberg-Fürth und folge dem Credo ‚Den Strukturwandel nutzen’: Im ‚Aufbruch Bayern’ werden hierfür Mittel von fast 24 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Dank massiver Sonderfinanzierung durch den Freistaat wurde vor zwei Jahren in Erlangen mit dem Institut für die Physik des Lichts das erste Max-Planck-Institut in Nordbayern gebaut. „Damit gewinnt der Wissenschaftsraum Franken und mit ihm der Forschungsstandort Bayern - ein weiterer Pluspunkt für die Region“, so Fahrenschon.
Der Freistaat fördere aber auch um das Kulturland Mittelfranken: „Erst letztes Jahr haben wir mit Kosten von rund 7,5 Millionen Euro die von der Bayerischen Schlösserverwaltung betreute Orangerie der Ansbacher Residenz grundlegend saniert. So stellt der Freistaat Bayern gut 13 Millionen Euro für den Bau eines Tiefendepots für das Germanische Nationalmuseum bereit“, erläuterte der Finanzminister. Das Aushängeschild Nürnbergs wird auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Mit dem Neubau eines fünfstöckigen Technik- und Depotgebäudes setzt die Staatsregierung ein Signal, wie wichtig unsere Kulturgüter sind.
„Mit diesem Potential kann die Metropolregion Nürnberg und die ganze Region Mittelfranken zu Recht als ein Kraftzentrum Bayerns bezeichnet werden, das die Entwicklung unseres ganzen Landes maßgeblich vorantreiben wird. Aurelis und der Freistaat nutzen dies - zum Vorteil für die Kommunen, die ganze Region und die Menschen in unserem Land“, schloss Fahrenschon.
Nürnberg besticht durch seine Industrie- und Dienstleistungskompetenz einerseits, zeichnet sich andererseits aber auch durch seine hervorragende Wissenschafts- und Forschungslandschaft aus. Die gelungene Verbindung von Erfindergeist und Unternehmertum gerade des inhabergeführten bayerischen Mittelstandes birgt zusätzlich großes Potential für Wachstum in der Region“ , fuhr Fahrenschon in seiner Begrüßungsrede fort.
Die Bayerische Staatsregierung wisse um dieses Potential, nutze und fördere es: Im letzten Haushalt wurden Strukturprogramme im Volumen von 105 Millionen Euro zum Erhalt und der Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region aufgelegt - darin sind Mittel in Höhe von 50 Millionen Euro für die Errichtung eines Zentrums der Energieforschung in Nürnberg enthalten, der Energie Campus Nürnberg (EC). „Wir erarbeiten uns damit die Technologieführerschaft im Zukunftsfeld der Energieforschung und verfolgen damit die Vision einer Energiewirtschaft auf der Basis erneuerbarer Energien“, betonte der Finanzminister.
Auch der Umzug des Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung von München nach Fürth sei ein starkes Signal für die Region Nürnberg-Fürth und folge dem Credo ‚Den Strukturwandel nutzen’: Im ‚Aufbruch Bayern’ werden hierfür Mittel von fast 24 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Dank massiver Sonderfinanzierung durch den Freistaat wurde vor zwei Jahren in Erlangen mit dem Institut für die Physik des Lichts das erste Max-Planck-Institut in Nordbayern gebaut. „Damit gewinnt der Wissenschaftsraum Franken und mit ihm der Forschungsstandort Bayern - ein weiterer Pluspunkt für die Region“, so Fahrenschon.
Der Freistaat fördere aber auch um das Kulturland Mittelfranken: „Erst letztes Jahr haben wir mit Kosten von rund 7,5 Millionen Euro die von der Bayerischen Schlösserverwaltung betreute Orangerie der Ansbacher Residenz grundlegend saniert. So stellt der Freistaat Bayern gut 13 Millionen Euro für den Bau eines Tiefendepots für das Germanische Nationalmuseum bereit“, erläuterte der Finanzminister. Das Aushängeschild Nürnbergs wird auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Mit dem Neubau eines fünfstöckigen Technik- und Depotgebäudes setzt die Staatsregierung ein Signal, wie wichtig unsere Kulturgüter sind.
„Mit diesem Potential kann die Metropolregion Nürnberg und die ganze Region Mittelfranken zu Recht als ein Kraftzentrum Bayerns bezeichnet werden, das die Entwicklung unseres ganzen Landes maßgeblich vorantreiben wird. Aurelis und der Freistaat nutzen dies - zum Vorteil für die Kommunen, die ganze Region und die Menschen in unserem Land“, schloss Fahrenschon.