MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil diskutiert beim heutigen Jugendwirtschaftsgipfel mit rund 100 Schülerinnen und Schülern aus ganz Bayern über wichtige Zukunftsthemen. Die Veranstaltung findet nach 2010 bereits zum zweiten Mal statt und unterstreicht die vielfältigen Perspektiven für jungen Menschen im Chancenland Bayern. „Wir leben heute in einer sehr spannenden und immer schnelllebigeren Welt. Eine wichtige Konstante für mich ist und bleibt der persönliche Dialog mit den Jugendlichen in Bayern. Im Rahmen des 2. Jugendwirtschaftsgipfels diskutieren wir Zukunftsvisionen für unser Bayern 2020“, betont Zeil.
Im Fokus der Veranstaltung stehen sechs Themen, die die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der ‚Zukunftswerkstatt’ bearbeiten. Sie beleuchten die Zukunft des Euro und setzen sich mit den Grenzen der europäischen Solidarität auseinander. Darüber hinaus werden die Energiewende und die Akzeptanz erneuerbarer Energien thematisiert. Weitere Inhalte sind ‚Chancen für die Jugend in der alternden Gesellschaft’ und ‚Lebenslanges Lernen – Lebenslanges Arbeiten?’. Der Wirtschaftsminister nimmt die Ergebnisse aus dem Gipfel sehr ernst: „Junge Menschen haben großes Potenzial und viele frische Einfälle – genau das brauchen wir im Ideen- und Chancenland Bayern. Packen wir die Zukunft gemeinsam an“, unterstreicht Zeil.
Der 2. Jugendwirtschaftsgipfel findet auf Initiative des Ministers in Kooperation mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. und dem Bayerischen Rundfunk statt. Ziel ist es, Jugendliche zu motivieren, Verantwortung für die Zukunft Bayerns zu übernehmen. Die Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 19 Jahren aus ganz Bayern haben sich in unterschiedlichen Projekten wie dem Unternehmensplanspiel ‚Play the Market’ oder dem Wettbewerb ‚Technik Scouts’ engagiert, die vom Bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert und vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft durchgeführt werden.
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Pressemitteilung-Nr. 547/12