„Das Handwerk kann es sich nicht leisten, das Potential der Frauen nicht zu nutzen! Der Wandel in den Betriebsabläufen, aber auch die demografische Entwicklung und der drohende Fachkräftemangel eröffnen in den nächsten Jahren eine hervorragende Perspektive für Frauen im Handwerk. Helfen Sie mit, die Frau im Handwerk von der Gesellin zur Meisterin zu machen!“ appel-lierte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer an die Gäste der Auftakt-veranstaltung des Bezirksverbandes der Unternehmerfrauen im Handwerk Schwaben e.V. am Freitag (8.4.) in Augsburg.
„Bei der Gründung des Bezirksverbandes Unternehmerfrauen im Handwerk Schwaben durch die Arbeitskreise der schwäbischen Unternehmerfrauen im Handwerk im Juni vergangenen Jahres in Bad Wörishofen war ich selbst dabei. Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, die Position der Frau im Handwerk zu stärken – eine wichtige Aufgabe, denn Frauen sind gerade im Handwerk zuneh-mend auch als Chefin und Mit-Chefin tätig!“ freute sich Pschierer in seinem Gruß-wort.
„Das Handwerk – und damit natürlich auch alle Chefinnen und Co-Chefinnen – hat erheblichen Anteil, dass Deutschland und insbesondere Bayern so gut durch die Krise gekommen sind.“ so Pschierer weiter. Die rund 190.000 Handwerksbetriebe in Bayern haben in der Krise klug, besonnen und vorausschauend reagiert: Das Handwerk hat auch in der Krise Arbeitsplätze gesichert und das Know-how und die Erfahrung seiner Mitarbeiter über die schwierige Zeit gerettet. Trotz Krise ha-ben 85.000 Jugendliche im letzten Jahr eine Lehrstelle im Handwerk gefunden. „Unter diesen Auszubildenden ist ein immer größerer Teil weiblich. Eine Aufgabe der Unternehmerfrauen wird sein, diese Tendenz weiter zu steigern und gerade auch junge Frauen für handwerkliche Berufe zu begeistern!“ so Pschierer: „Das Handwerk bietet nämlich nicht nur unseren Jugendlichen Zukunft und Perspektive, sondern umgekehrt tragen auch unsere Jugendlichen – Buben wie Mädchen – das bayerische Handwerk in die Zukunft!“
„Bei der Gründung des Bezirksverbandes Unternehmerfrauen im Handwerk Schwaben durch die Arbeitskreise der schwäbischen Unternehmerfrauen im Handwerk im Juni vergangenen Jahres in Bad Wörishofen war ich selbst dabei. Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, die Position der Frau im Handwerk zu stärken – eine wichtige Aufgabe, denn Frauen sind gerade im Handwerk zuneh-mend auch als Chefin und Mit-Chefin tätig!“ freute sich Pschierer in seinem Gruß-wort.
„Das Handwerk – und damit natürlich auch alle Chefinnen und Co-Chefinnen – hat erheblichen Anteil, dass Deutschland und insbesondere Bayern so gut durch die Krise gekommen sind.“ so Pschierer weiter. Die rund 190.000 Handwerksbetriebe in Bayern haben in der Krise klug, besonnen und vorausschauend reagiert: Das Handwerk hat auch in der Krise Arbeitsplätze gesichert und das Know-how und die Erfahrung seiner Mitarbeiter über die schwierige Zeit gerettet. Trotz Krise ha-ben 85.000 Jugendliche im letzten Jahr eine Lehrstelle im Handwerk gefunden. „Unter diesen Auszubildenden ist ein immer größerer Teil weiblich. Eine Aufgabe der Unternehmerfrauen wird sein, diese Tendenz weiter zu steigern und gerade auch junge Frauen für handwerkliche Berufe zu begeistern!“ so Pschierer: „Das Handwerk bietet nämlich nicht nur unseren Jugendlichen Zukunft und Perspektive, sondern umgekehrt tragen auch unsere Jugendlichen – Buben wie Mädchen – das bayerische Handwerk in die Zukunft!“