Geodaten führen zu Transparenz in einfachen und komplexen Sachverhalten! „Amtliche Geodaten haben ein hohes volkswirtschaftliches Potential“ stellte der IT-Beauftragte der Staatsregierung, Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, bei der Eröffnung des 7. EUROGEO-Congresses am Dienstag (12.6.) in Bologna fest. „Sie sind relevant bei privaten wie wirtschaftlichen Standortentscheidungen, bei Risikobewertungen und sogar dem Klimaschutz“.
Mit der INSPIRE-Richtlinie hat die Europäische Kommission 2007 den Rahmen geschaffen, um die bei den Behörden vorhandenen Geodaten zu standardisieren und über die Grenzen hinweg nutzbar zu machen. „Informationen zu Rohstoffvorkommen, Geothermie, Georisiken, Erdbeben oder Küstenmanagement sind unverzichtbare Planungsgrundlagen unserer Industrienationen“, hob Pschierer hervor: „Die Unternehmen haben daher großes Interesse an fundierten Entscheidungsgrundlagen des Geologischen Dienstes“. In Bayern erfolgt die Bereitstellung von Geodaten im Rahmen der eGovernment- und OpenGovernment-Initiativen. Online-Dienste seien der Weg in die Zukunft und trügen wesentlich dazu bei, dass die Auswirkungen von raumbedeutsamen Ereignissen und Maßnahmen transparent und anschaulich gemacht werden können.
Der 7. Kongress der Europäischen Regionen Emilia-Romagna, Katalonien und Bayern war von den schrecklichen Erdbeben der vergangenen Wochen überschattet. Finanzstaatssekretär Pschierer sprach den Angehörigen der Toten im Namen des Bayerischen Ministerpräsidenten und des gesamten Bayerischen Kabinetts ein tiefes Mitgefühl und Beileid aus. Die Ereignisse zeigten einmal mehr, dass geowissenschaftliche Forschungen, d.h. Kenntnisse über das Wesen unseres Planeten, lebensnotwendig seien.
Mit der INSPIRE-Richtlinie hat die Europäische Kommission 2007 den Rahmen geschaffen, um die bei den Behörden vorhandenen Geodaten zu standardisieren und über die Grenzen hinweg nutzbar zu machen. „Informationen zu Rohstoffvorkommen, Geothermie, Georisiken, Erdbeben oder Küstenmanagement sind unverzichtbare Planungsgrundlagen unserer Industrienationen“, hob Pschierer hervor: „Die Unternehmen haben daher großes Interesse an fundierten Entscheidungsgrundlagen des Geologischen Dienstes“. In Bayern erfolgt die Bereitstellung von Geodaten im Rahmen der eGovernment- und OpenGovernment-Initiativen. Online-Dienste seien der Weg in die Zukunft und trügen wesentlich dazu bei, dass die Auswirkungen von raumbedeutsamen Ereignissen und Maßnahmen transparent und anschaulich gemacht werden können.
Der 7. Kongress der Europäischen Regionen Emilia-Romagna, Katalonien und Bayern war von den schrecklichen Erdbeben der vergangenen Wochen überschattet. Finanzstaatssekretär Pschierer sprach den Angehörigen der Toten im Namen des Bayerischen Ministerpräsidenten und des gesamten Bayerischen Kabinetts ein tiefes Mitgefühl und Beileid aus. Die Ereignisse zeigten einmal mehr, dass geowissenschaftliche Forschungen, d.h. Kenntnisse über das Wesen unseres Planeten, lebensnotwendig seien.