MÜNCHEN Der Stadtmarketingpreis Bayern ist mittlerweile fünf Mal vergeben worden. In der Dokumentation ‚5 Jahre Stadtmarketingpreis Bayern’ werden die Ideen und Aktionen der Sieger und Nominierten der Öffentlichkeit vorgestellt. „Die Broschüre glänzt mit Bayerns buntesten, fröhlichsten und lebendigsten Innenstädten. 47 pfiffige Ideen locken Bürger, Kunden und Touristen in die Einkaufszentren“, erklärt Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel. Der Flyer wurde von der CIMA GmbH im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums erstellt.
„Persönlich beeindruckt mich besonders die Imagekampagne der Stadt Schwabach. Ihre 500-jährige Tradition als Goldschlägerstadt verpackt sie in den Slogan ‚Schwabach ist goldrichtig’. Ein großes Vorbild für andere Städte ist auch die Förder- und Werbegemeinschaft Herzogenaurach, die in Eigenregie mit dem ‚Schaufenster Herzogenaurach’ eine Informationsbroschüre herausbringt. Deren Auflage ist sogar höher als die Zahl der Einwohner Herzogenaurachs“, unterstreicht Hessel.
Zeitgleich mit der Broschüre geht der Stadtmarketingpreis Bayern in die nächste Runde. Die Ausschreibung erfolgte am 1. März 2012. Bewerbungen können bis Ende Mai eingereicht werden. Der Preis wird am 26. Juli 2012 im Bayerischen Wirtschaftsministerium verliehen. „Mit einem phantasievollen Marketing werden die Innenstädte flott gemacht. Davon profitieren Handel und Gewerbe des Mittelstands. Wir wollen die bayerischen Städte anspornen, ihre spritzigen Ideen gegenseitig abzukupfern“, ermuntert Hessel. Das Bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt gemeinsam mit vielen anderen Initiatoren den Stadtmarketingpreis seit seiner ersten Auslobung 2005.
Die Dokumentation kann als Broschüre beim Bayerischen Wirtschaftsministerium angefordert werden (Telefon: 089/122220 oder per Mail: direkt@bayern.de). Sie steht zudem auf der Homepage unter http://www.stmwivt.bayern.de als Download zur Verfügung. Informationen zum Stadtmarketingpreis 2012 sind erhältlich unter www.stmwivt.bayern.de/mittelstand-handwerk/stadtmarketingpreis/
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Pressemitteilung-Nr. 260/12