Straubing – Die Energiewende in Bayern stellt nach den Worten von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner für den ländlichen Raum eine große Herausforderung dar, bietet aber gleichzeitig auch neue Chancen. „Wenn wir die Energiewende entschlossen anpacken, kann sie zu einem kraftvollen Konjunkturprogramm für den ländlichen Raum werden“, sagte Brunner am Montag auf dem 19. C.A.R.M.E.N.-Forum in Straubing. Die stärkere Nutzung erneuerbarer Energien biete vor allem den kleinteilig strukturierten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zusätzliche Einkommensquellen. „Die erneuerbaren Energien sind Land-Energien“, so der Minister. Die Abhängigkeit der Ballungszentren von den ländlichen Räumen werde damit weiter zunehmen.
Allerdings wies Brunner auch darauf hin, dass die zunehmende Nutzung der Flächen für erneuerbare Energie – ob Biomasse, Windkraft oder Photovoltaik – auch das Landschaftsbild verändern wird. Deshalb sei eine enge Einbindung der Bürgerinnen und Bürger unverzichtbar. Brunner setzt daher vor allem auf Geschäftsmodelle, bei denen möglichst viele Bürger an den lokalen Projekten beteiligt sind. Aus Betroffenen Beteiligte zu machen, schaffe Akzeptanz und halte zudem die Wertschöpfung in der Region. Gerade sein Ressort bietet laut Brunner dabei Land- und Forstwirten sowie Kommunen und Wirtschaftspartnern in Sachen Energiewende kompetente Informationen und Beratung. Mit den 47 Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den sieben Ämtern für Ländliche Entwicklung, den drei Landesanstalten, dem Technologie-und Förderzentrum sowie C.A.R.M.E.N. e.V. sei man in ganz Bayern flächendeckend präsent und stehe den Menschen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.
Allerdings wies Brunner auch darauf hin, dass die zunehmende Nutzung der Flächen für erneuerbare Energie – ob Biomasse, Windkraft oder Photovoltaik – auch das Landschaftsbild verändern wird. Deshalb sei eine enge Einbindung der Bürgerinnen und Bürger unverzichtbar. Brunner setzt daher vor allem auf Geschäftsmodelle, bei denen möglichst viele Bürger an den lokalen Projekten beteiligt sind. Aus Betroffenen Beteiligte zu machen, schaffe Akzeptanz und halte zudem die Wertschöpfung in der Region. Gerade sein Ressort bietet laut Brunner dabei Land- und Forstwirten sowie Kommunen und Wirtschaftspartnern in Sachen Energiewende kompetente Informationen und Beratung. Mit den 47 Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den sieben Ämtern für Ländliche Entwicklung, den drei Landesanstalten, dem Technologie-und Förderzentrum sowie C.A.R.M.E.N. e.V. sei man in ganz Bayern flächendeckend präsent und stehe den Menschen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.