Innenminister Joachim Herrmann hat beim Neujahrsempfang des Bayerischen Sportschützenbundes (BSSB) auf die Bedeutung von Olympia 2018 für den Breitensport und die Sportschützen hingewiesen: "Die Olympiabewerbung ist eine hervorragende Gelegenheit, um Jugendliche verstärkt für den Sport und das Engagement in Sportvereinen zu begeistern. Davon kann selbstverständlich auch der Schießsport profitieren. Wenn sich unsere Biathleten anschicken, ihre fulminanten Ergebnisse von Vancouver zu wiederholen, fiebert ein ganzes Land mit unseren sympathischen Spitzensportlern mit." Die Olympiabewerbung 2018 sei aber auch eine Chance für den Breitensport insgesamt. So würden die die Olympiainvestitionen in die Sportstätteninfrastruktur für den Vereinssport deutliche Vorteile bringen. "Allein für die Wettkampfstätten würde Bayern rund 45 Millionen Euro aufwenden." Die Sportförderung ist für die Bayerische Staatsregierung seit jeher ein wichtiges Anliegen. Die Sportlerinnen und Sportler profitierten von der direkten Förderung der Sportvereine über die Verbandsförderung bis hin zur Leistungssportförderung. "Der Haushaltsansatz für das Jahr 2010 belief sich auf immerhin 42,8 Millionen Euro. Davon flossen rund 5 Millionen Euro in den Sportstättenbau. Der Bayerische Sportschützenbund und der Oberpfälzer Schützenbund waren daran mit zwei Millionen Euro für den Bau von vereinseigenen Schießstätten beteiligt", so Herrmann. Schließlich habe der Sportschützenbund im Rahmen der Weltmeisterschaft auf der Olympiaschießanlage in Garching-Hochbrück erheblich finanzielle Unterstützung erhalten.
Der Innenminister betonte, wie wichtig die sichere Aufbewahrung von Waffen durch jeden Waffenbesitzer sei. Das Innenministerium sei gerade dabei, über die Änderungen des Waffenrechts im Jahr 2009 Bilanz zu ziehen. Herrmann: "Nach der bisherigen Tendenz kann ich aber schon sagen, dass sich die Waffenrechtsänderungen in der Praxis bewähren. Vor allem um die Aufbewahrung von Waffen bei Sportschützen und Jägern ist es grundsätzlich gut bestellt." Dies sei nicht zuletzt dem großen Engagement des Bayerischen Sportschützenbundes und des Landesjagdverbandes Bayern in der Aus- und Fortbildung zu verdanken. "Sie haben immer wieder auf die hohe Bedeutung des verantwortungsvollen Umgangs mit Waffen hingewiesen und darauf auch einen Ausbildungsschwerpunkt gesetzt. Hierfür gilt mein ganz besonderer Dank", so Herrmann. Probleme bestünden bei der sicheren Aufbewahrung von Waffen insbesondere bei Erben und sogenannten Altbesitzern. Hierauf müsse von den Waffenbehörden besonders geachtet werden.
Der Innenminister betonte, wie wichtig die sichere Aufbewahrung von Waffen durch jeden Waffenbesitzer sei. Das Innenministerium sei gerade dabei, über die Änderungen des Waffenrechts im Jahr 2009 Bilanz zu ziehen. Herrmann: "Nach der bisherigen Tendenz kann ich aber schon sagen, dass sich die Waffenrechtsänderungen in der Praxis bewähren. Vor allem um die Aufbewahrung von Waffen bei Sportschützen und Jägern ist es grundsätzlich gut bestellt." Dies sei nicht zuletzt dem großen Engagement des Bayerischen Sportschützenbundes und des Landesjagdverbandes Bayern in der Aus- und Fortbildung zu verdanken. "Sie haben immer wieder auf die hohe Bedeutung des verantwortungsvollen Umgangs mit Waffen hingewiesen und darauf auch einen Ausbildungsschwerpunkt gesetzt. Hierfür gilt mein ganz besonderer Dank", so Herrmann. Probleme bestünden bei der sicheren Aufbewahrung von Waffen insbesondere bei Erben und sogenannten Altbesitzern. Hierauf müsse von den Waffenbehörden besonders geachtet werden.