"Der Aufbau des Digitalfunks in Bayern schreitet voran", berichtete Innenstaatssekretär Gerhard Eck heute dem Ausschuss für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit im Bayerischen Landtag. Nach der aktuellen Planung wird bis Ende 2012 bereits die Hälfte der in Bayern für den neuen Einsatzfunk erforderlichen insgesamt rund 945 Sende- und Empfangsstationen fertiggestellt sein. "Mehr als 250 Standorte sind schon jetzt aufgebaut. Bundesweit sind rund 50 Prozent der Fläche mit Digitalfunk versorgt", so Eck.Derzeit bereitet die Polizei in München die vollständige Umstellung auf den Digitalfunk in diesem Jahr vor. Die Feuerwehren und Hilfsorganisationen im Raum München treiben die Umstellung ebenfalls zügig voran, um die neuen Kommunikationsmöglichkeiten im Einsatz möglichst heuer noch umfangreich nutzen zu können. Als nächster bayerischer Netzabschnitt ist die Inbetriebnahme des Digitalfunks im Jahr 2013 in Mittelfranken vorgesehen.
Bei der Standortauswahl setzt Staatssekretär Eck auf Dialog: "Die Kommunen sind ein wichtiger Partner bei der Umsetzung. Mir ist wichtig, dass die Einführung des Digitalfunks möglichst im Einvernehmen erfolgt. Dies umfasst sowohl die Standortwahl wie auch die konkrete Einführung bei den Einsatzkräften. Wichtig ist aber, dass wir den Netzaufbau zügig vorantreiben und zeitgerecht zu Entscheidungen kommen."
Informationen zum neuen digitalen Einsatzfunk in Bayern erhalten Sie unter http://www.digitalfunk.bayern.de .
Bei der Standortauswahl setzt Staatssekretär Eck auf Dialog: "Die Kommunen sind ein wichtiger Partner bei der Umsetzung. Mir ist wichtig, dass die Einführung des Digitalfunks möglichst im Einvernehmen erfolgt. Dies umfasst sowohl die Standortwahl wie auch die konkrete Einführung bei den Einsatzkräften. Wichtig ist aber, dass wir den Netzaufbau zügig vorantreiben und zeitgerecht zu Entscheidungen kommen."
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