Einen wichtigen Beitrag zu grenzüberschreitendem E-Government sieht Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung, in dem Projekt x-trans.eu. Das mehrsprachige Internetportal ermöglicht die zentrale Beantragung von Genehmigungen für europaweite Großraum- und Schwerlasttransporte. „Das erspart den Unternehmen viel Zeit, weil Sie nur noch einen Antrag stellen müssen“, erklärt Pschierer. Der für die Umsetzung notwendige Prozessdatenbeschleuniger wird Bundeskanzlerin Angela Merkel heute (06.03.) auf der CeBIT in Hannover vorgestellt.
Vereinfachung und Effizienz ist das Ziel von modernem europäischen E-Government. Ein aktuelles Beispiel dafür ist x-trans.eu - das Portal zur Beantragung einer Genehmigung für europäische Binnentransporte. Im Portal wird der Prozess zur Beantragung einer Genehmigung für grenzüberschreitende Schwerlasttransporte gebündelt und die verschiedenen nationalen Fachanwendungen intelligent verknüpft. Ein Transportunternehmen muss künftig nur noch einen zentralen Antrag für einen Schwerlasttransport stellen. Die Genehmigungen werden durch die zuständigen Landesbehörden erteilt und können dem Transportunternehmen direkt oder über das zentrale Portal zugestellt werden.
Gemeinsam mit Oberösterreich, der Technischen Universität München und den Firmen Software AG und ]init[AG wurde dieses Konzept entwickelt. Der einfache und schnelle aber auch sichere und transparente Datenaustausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung wird durch das PR23R-Prinzip ermöglicht. Dabei übernimmt der Prozessdatenbeschleuniger (P23R) die Rolle des Vermittlers. „Das intelligente Zusammenspiel dezentraler Anwendungen ist der richtige Weg“, betont Pschierer. Interoperabililtät der verschiedenen nationalen Fachanwendungen sowie dezentrale fachliche Zuständigkeiten und Verantwortungen seien wichtige Prinzipien im europäischen Kontext. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich heute bei der CeBIT in Hannover von den Vorteilen von x-trans.eu überzeugen können.
Vereinfachung und Effizienz ist das Ziel von modernem europäischen E-Government. Ein aktuelles Beispiel dafür ist x-trans.eu - das Portal zur Beantragung einer Genehmigung für europäische Binnentransporte. Im Portal wird der Prozess zur Beantragung einer Genehmigung für grenzüberschreitende Schwerlasttransporte gebündelt und die verschiedenen nationalen Fachanwendungen intelligent verknüpft. Ein Transportunternehmen muss künftig nur noch einen zentralen Antrag für einen Schwerlasttransport stellen. Die Genehmigungen werden durch die zuständigen Landesbehörden erteilt und können dem Transportunternehmen direkt oder über das zentrale Portal zugestellt werden.
Gemeinsam mit Oberösterreich, der Technischen Universität München und den Firmen Software AG und ]init[AG wurde dieses Konzept entwickelt. Der einfache und schnelle aber auch sichere und transparente Datenaustausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung wird durch das PR23R-Prinzip ermöglicht. Dabei übernimmt der Prozessdatenbeschleuniger (P23R) die Rolle des Vermittlers. „Das intelligente Zusammenspiel dezentraler Anwendungen ist der richtige Weg“, betont Pschierer. Interoperabililtät der verschiedenen nationalen Fachanwendungen sowie dezentrale fachliche Zuständigkeiten und Verantwortungen seien wichtige Prinzipien im europäischen Kontext. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich heute bei der CeBIT in Hannover von den Vorteilen von x-trans.eu überzeugen können.