Der Freistaat Bayern bietet zukünftigen Verwaltungsinformatikern die Möglichkeit, sich in einem bundesweit einmaligen Studium zu qualifizieren. Zudem eröffnet der Studiengang Verwaltungsinformatik überdurchschnittliche berufliche Aussichten und Verdienstmöglichkeiten, teilte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, der IT- Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung am Donnerstag (16.2.) mit.
Die heiße Phase für die Anmeldung zum Studiengang Verwaltungsinformatik hat begonnen! Der nächste Einstellungstest für die Einstellung 2012 in diesen modernen Fachhochschulstudiengang, in dem das Studium mit den Vorzügen einer krisensicheren Anstellung im öffentlichen Dienst kombiniert ist, findet am 19. April 2012 in München statt. Die Anmeldung hierfür muss den Einstellungsbehörden mit vollständigen Bewerbungsunterlagen bis Mittwoch, den 7. März 2012, vorliegen.
Der Bedarf an qualifiziertem IuK-Personal nimmt mit zunehmender Automation und Verwirklichung von zukunftsweisenden Verwaltungsstrukturen unter dem Stichwort „e-Government“ stetig zu und zieht sich durch alle Ressorts der öffentlichen Hand. Dies spiegelt sich in der großen Palette der verschiedenen Einstellungsbehörden wider: Einstellungsbehörden sind verschiedene Landesämter sowie die Oberste Baubehörde oder auch das Zentrum Bayern Familie und Soziales. Auch die Landeshauptstadt München, die Stadt Nürnberg oder das Landratsamt Regen stellen im Jahr 2012 Verwaltungsinformatikanwärter ein. Die Studenten erhalten bereits während des Studiums rund 930 Euro netto.
Am Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Hof findet das verwaltungsspezifische Studium statt. Die Informatikausbildung erfolgt in Kooperation mit der Fachhochschule Hof. Eine berufspraktische Ausbildung an den Rechenzentren der Verwaltung rundet die Ausbildung ab. Diese Form der Ausbildung bringt für Nachwuchskräfte eine ideale Verbindung: Fundierte Kenntnisse in Informationstechnik und Verwaltungskunde sowie Überblick über die fachlichen Anforderungen der Verwaltung. Die enge Verzahnung zwischen Praxis und Theorie gewährleistet, so Pschierer, nach einer nur dreijährigen Ausbildung auch eine sofortige Einsetzbarkeit.
Nähere Informationen über Inhalte und Ablauf des Studiums, die Einstellungsbehörden sowie über die Bewerbung zum Ausbildungsangebot mit dem Abschluss „Diplom-Verwaltungsinformatiker (FH)“ im Internet unter: www.verwaltungsinformatiker.de.
Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege bildet daneben die künftigen Beamtinnen und Beamten für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene für die Bayerische Staatliche und Kommunale Verwaltung aus. Sie gliedert sich in die sechs Fachbereiche „Allgemeine Innere Verwaltung“ in Hof, „Polizei“ in Fürstenfeldbruck und Sulzbach-Rosenberg, „Rechtspflege“ mit den Fachrichtungen Rechtspfleger und Justizvollzug in Starnberg, „Archiv- und Bibliothekswesen“ mit den Fachrichtungen Archivwesen und Bibliothekswesen in München, „Finanzwesen“ mit den Fachrichtungen Steuer und Staatsfinanzverwaltung in Herrsching und „Sozialverwaltung“ mit den Fachrichtungen Rentenversicherung und staatliche Sozialverwaltung in Wasserburg. Die Zentralverwaltung befindet sich in München. Informationen zu diesen weiteren Ausbildungsangeboten sind im Internet unter www.fhvr.bayern.de zu finden.
Die heiße Phase für die Anmeldung zum Studiengang Verwaltungsinformatik hat begonnen! Der nächste Einstellungstest für die Einstellung 2012 in diesen modernen Fachhochschulstudiengang, in dem das Studium mit den Vorzügen einer krisensicheren Anstellung im öffentlichen Dienst kombiniert ist, findet am 19. April 2012 in München statt. Die Anmeldung hierfür muss den Einstellungsbehörden mit vollständigen Bewerbungsunterlagen bis Mittwoch, den 7. März 2012, vorliegen.
Der Bedarf an qualifiziertem IuK-Personal nimmt mit zunehmender Automation und Verwirklichung von zukunftsweisenden Verwaltungsstrukturen unter dem Stichwort „e-Government“ stetig zu und zieht sich durch alle Ressorts der öffentlichen Hand. Dies spiegelt sich in der großen Palette der verschiedenen Einstellungsbehörden wider: Einstellungsbehörden sind verschiedene Landesämter sowie die Oberste Baubehörde oder auch das Zentrum Bayern Familie und Soziales. Auch die Landeshauptstadt München, die Stadt Nürnberg oder das Landratsamt Regen stellen im Jahr 2012 Verwaltungsinformatikanwärter ein. Die Studenten erhalten bereits während des Studiums rund 930 Euro netto.
Am Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Hof findet das verwaltungsspezifische Studium statt. Die Informatikausbildung erfolgt in Kooperation mit der Fachhochschule Hof. Eine berufspraktische Ausbildung an den Rechenzentren der Verwaltung rundet die Ausbildung ab. Diese Form der Ausbildung bringt für Nachwuchskräfte eine ideale Verbindung: Fundierte Kenntnisse in Informationstechnik und Verwaltungskunde sowie Überblick über die fachlichen Anforderungen der Verwaltung. Die enge Verzahnung zwischen Praxis und Theorie gewährleistet, so Pschierer, nach einer nur dreijährigen Ausbildung auch eine sofortige Einsetzbarkeit.
Nähere Informationen über Inhalte und Ablauf des Studiums, die Einstellungsbehörden sowie über die Bewerbung zum Ausbildungsangebot mit dem Abschluss „Diplom-Verwaltungsinformatiker (FH)“ im Internet unter: www.verwaltungsinformatiker.de.
Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege bildet daneben die künftigen Beamtinnen und Beamten für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene für die Bayerische Staatliche und Kommunale Verwaltung aus. Sie gliedert sich in die sechs Fachbereiche „Allgemeine Innere Verwaltung“ in Hof, „Polizei“ in Fürstenfeldbruck und Sulzbach-Rosenberg, „Rechtspflege“ mit den Fachrichtungen Rechtspfleger und Justizvollzug in Starnberg, „Archiv- und Bibliothekswesen“ mit den Fachrichtungen Archivwesen und Bibliothekswesen in München, „Finanzwesen“ mit den Fachrichtungen Steuer und Staatsfinanzverwaltung in Herrsching und „Sozialverwaltung“ mit den Fachrichtungen Rentenversicherung und staatliche Sozialverwaltung in Wasserburg. Die Zentralverwaltung befindet sich in München. Informationen zu diesen weiteren Ausbildungsangeboten sind im Internet unter www.fhvr.bayern.de zu finden.