München – Der von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner initiierte „Runde Tisch zur Zukunft der Milchproduktion“ hat Vorschläge zur Stabilisierung des Milchmarkts in Krisenzeiten unterbreitet. In einer gemeinsamen Erklärung formulierten die Vertreter aus acht verschiedenen Verbänden und Organisationen der bayerischen Milchwirtschaft jetzt Eckpunkte zur Ausgestaltung eines Sicherheitsnetzes. Gefordert wird etwa, die Intervention sowie die private Lagerhaltung bei Butter und Magermilchpulver als Krisenmaßnahmen beizubehalten und die zeitliche Befristung aufzuheben. Darüber hinaus sollen weitere Stützungsmaßnahmen formuliert und spezifiziert werden – über Art und Inhalt solcher Maßnahmen will man in den kommenden Sitzungen intensiv diskutieren.
Auch wenn die Milchwirtschaft auf ein gutes Jahr zurückblicken kann: Nach Aussage des Ministers ist es unverzichtbar, die Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung weiter zu stärken. Die überstandene Milchkrise habe deutlich gemacht, dass für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Milchwirtschaft klare Regelungen unerlässlich sind. Der Runde Tisch habe sich als Plattform für einen offenen, fairen und konstruktiven Meinungsaustausch bewährt, so Brunner. Der Minister erwartet sich auch künftig wertvolle Anregungen zur Weiterentwicklung der für Bayern so wichtigen Branche. Unterzeichnet haben die Gemeinsame Erklärung der Bayerische Bauernverband, der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, der Verband der Milcherzeuger Bayern, die Vereinigung der Milcherzeugergemeinschaften, die Bayern MeG, die MEG Milch Board, der Genossenschaftsverband Bayern und der Verband der Bayerischen Privaten Milchwirtschaft.
Auch wenn die Milchwirtschaft auf ein gutes Jahr zurückblicken kann: Nach Aussage des Ministers ist es unverzichtbar, die Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung weiter zu stärken. Die überstandene Milchkrise habe deutlich gemacht, dass für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Milchwirtschaft klare Regelungen unerlässlich sind. Der Runde Tisch habe sich als Plattform für einen offenen, fairen und konstruktiven Meinungsaustausch bewährt, so Brunner. Der Minister erwartet sich auch künftig wertvolle Anregungen zur Weiterentwicklung der für Bayern so wichtigen Branche. Unterzeichnet haben die Gemeinsame Erklärung der Bayerische Bauernverband, der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, der Verband der Milcherzeuger Bayern, die Vereinigung der Milcherzeugergemeinschaften, die Bayern MeG, die MEG Milch Board, der Genossenschaftsverband Bayern und der Verband der Bayerischen Privaten Milchwirtschaft.