MÜNCHEN / NÜRNBERG Der heutige Messerundgang auf der 63. ‚International Toy Fair’ in der Frankenmetropole begeistert Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel: „Bayerische Hersteller setzen Spielideen innovativ, pfiffig und qualitativ hochwertig um - vom Teddybär über das Lernspielzeug bis hin zur Modelleisenbahn. Auf den Weltmärkten sind die Unternehmen aus dem Freistaat sehr erfolgreich. Das zeigt eine Exportquote von deutlich mehr als 50 Prozent.“
Mehr als ein Viertel der deutschen Spielwarenbetriebe haben ihren Sitz in Bayern. Über 45 Prozent der Beschäftigten arbeiten im Freistaat und erwirtschaften 36 Prozent der deutschen Umsätze in der Spielwarenindustrie. Die Branche zeichnet sich durch eine gesunde Mischung großer Unternehmen, wie Playmobil und Simba Dickie, aber auch vieler kleiner Unternehmen aus. „Besonders freut mich, dass die bayerischen Hersteller in ihre Produktionsstandorte hierzulande investieren. Puppen, Teddys oder Spiele made in Germany haben Konjunktur“, betont die Staatssekretärin.
Hessel lobt zudem das Engagement der Messe in Sachen Sicherheit: „Wenn es um das Lieblingsspielzeug unserer Kinder geht, sind modernste Produktionsverfahren und höchste Ansprüche an Sicherheit und Qualität ein ‚Muss’. Dieses wichtige Thema greift die ‚Global Toy Conference’ im Rahmen der Messe auf und bringt Experten aus aller Welt zusammen.“
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Pressemitteilung-Nr. 53/12