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Bayerntrend bescheinigt Staatsregierung hohe Sachkompetenz in Bildungsfragen

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Kultusminister Ludwig Spaenle: Umfrage ist Anerkennung und Herausforderung zugleich

MÜNCHEN.Der Bayerntrend bescheinigt der Bildungspolitik der Bayerischen Staatsregierung eine hohe Kompetenz. In der repräsentativen Umfrage, die Infratest dimap im Auftrag des Bayerischen Rundfunks erstellt und am Mittwochabend veröffentlicht hatte, sehen 48 Prozent der Befragten die nötigen Entscheidungen in Bildungsfragen bei der Staatsregierung gut angesiedelt und die Problemlösungskompetenz bei ihr vorhanden. Die Staatsregierung hat in diesem Kompetenzbereich im vergangenen Jahr am stärksten, nämlich um 6 Prozentpunkte, zugelegt.

Die Bürger bescheinigen damit der Bildungspolitik der Staatsregierung in den vergleichbaren Umfragen seit 2008 eine deutliche Zunahme der Kompetenz in Bildungsfragen. Diese hat nämlich um die Hälfte auf nun 48 Prozent zugenommen. Zum Zeitpunkt der Landtagswahl 2008 hatten bei einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen 32 Prozent der Befragten der CSU eine hohe Kompetenz in Bildungsfragen zuerkannt. In den kommenden Jahren ist dieser Wert deutlich angestiegen: so lag er in einer Umfrage von Infratest dimap zu Jahresbeginn 2010 bei 38 Prozent, zum Jahresbeginn 2011 war der Wert nach Infratest dimap auf 42 Prozent angestiegen.

Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle sieht die positive Einschätzung der Kompetenzen der Staatsregierung in der Bildungspolitik durch die Bürgerinnen und Bürger als Anerkennung, zugleich aber auch als Herausforderung. „Wir wollen und müssen den eingeschlagenen Weg, das differenzierte und durchlässige Bildungswesen unter den Gesichtspunkten Qualität und Gerechtigkeit weiterzuentwickeln, konsequent fortsetzen“, so der Minister. „Die Beschlüsse des Kabinetts für den Nachtragshaushalt 2012 im Rahmen der Initiative Aufbruch Bayern wie z. B. 1082 Lehrerstellen dienen zum Beispiel dazu, die Ganztagsangebote konsequent auszubauen, die Durchlässigkeit systematisch zu erhöhen und die Unterrichtsversorgung sicherzustellen. Damit können wir die individuelle Förderung erhöhen.“

 

 

Dr. Ludwig Unger, Tel. 089-2186 2105


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