München – Die 20 besten Bäcker Bayerns hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mit dem Staatsehrenpreis für das Bayerische Bäckerhandwerk ausgezeichnet. Bei einem Festakt in der Münchner Residenz überreichte der Minister die Staatsmedaille mit Urkunde an die Preisträger, die heuer aus allen sieben Regierungsbezirken kommen. „Auf diese hohe Auszeichnung können Sie zu Recht stolz sein. Sie dokumentiert, dass Sie zu den besten Bäckereien unseres Landes gehören“, sagte der Minister in seiner Laudatio. Der Preis sei die Anerkennung für langjährige erfolgreiche Qualitätsarbeit und hohes handwerkliches Können des gesamten Betriebs. Die Verbindung von heimischen Rohstoffen und handwerklicher Herstellung ist laut Brunner für die Bäckereien eine Chance, sich im Wettbewerb zu profilieren und gegenüber industriell gefertigter Ware abzugrenzen.
Insgesamt haben sich in diesem Jahr 141 Betriebe aus 54 Innungen für diese renommierte Auszeichnung qualifiziert. Grundlage für die Vergabe des Staatsehrenpreises sind die Ergebnisse der Bäcker bei den jährlichen Brotprüfungen. Die Bewerber müssen über die letzten fünf Jahre hinweg jährlich mindestens fünf verschiedene Brote zur Prüfung eingereicht haben. Darunter müssen drei gleichbleibende Brotsorten sein.
Nach Angaben des Ministers ist die wirtschaftliche Bedeutung des Bä-ckerhandwerks in Bayern beachtlich: Die rund 3 000 bayerischen Bäcker mit insgesamt 8 000 Verkaufsstellen erwirtschafteten im letzten Jahr einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro. Besonders erfreulich ist laut Brunner dabei die hohe Ausbildungsquote von 13,4 Prozent: Fast 6 600 der insgesamt
49 000 Beschäftigen sind Auszubildende.
Insgesamt haben sich in diesem Jahr 141 Betriebe aus 54 Innungen für diese renommierte Auszeichnung qualifiziert. Grundlage für die Vergabe des Staatsehrenpreises sind die Ergebnisse der Bäcker bei den jährlichen Brotprüfungen. Die Bewerber müssen über die letzten fünf Jahre hinweg jährlich mindestens fünf verschiedene Brote zur Prüfung eingereicht haben. Darunter müssen drei gleichbleibende Brotsorten sein.
Nach Angaben des Ministers ist die wirtschaftliche Bedeutung des Bä-ckerhandwerks in Bayern beachtlich: Die rund 3 000 bayerischen Bäcker mit insgesamt 8 000 Verkaufsstellen erwirtschafteten im letzten Jahr einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro. Besonders erfreulich ist laut Brunner dabei die hohe Ausbildungsquote von 13,4 Prozent: Fast 6 600 der insgesamt
49 000 Beschäftigen sind Auszubildende.