21. März 2011, Tennenlohe, Lkr. Erlangen — Zum bundesweiten Start ins Internationale Jahr der Wälder am heutigen Montag hat Forstminister Helmut Brunner angekündigt, die gesellschaftliche Bedeutung des Waldes stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken. „Wir müssen die vielfältigen Leistungen der Wälder und die Bedeutung ihrer nachhaltigen Bewirtschaftung dauerhaft im Bewusstsein der Menschen verankern“, sagte der Minister im Walderlebniszentrum Tennenlohe bei Erlangen, wo er ein neues Besucherzentrum eröffnete. Das Jahr der Wälder sei eine hervorragende Gelegenheit, der Öffentlichkeit mit gezielten Aktionen nahe zu bringen, „dass der Wald für uns und unser Land ökonomisch, ökologisch und kulturell eine herausragende Bedeutung hat“. Eine Schlüsselrolle spielen dabei laut Brunner die acht bayerischen Walderlebniszentren mit jährlich mehr als 250 000 Besuchern, denn: „Sie vermitteln spannende Naturerlebnisse verbunden mit wertvollen Informationen und machen damit Wald und Forstwirtschaft erlebbar.“
Das Internationale Jahr der Wälder mit seinem Motto „Wälder für Menschen“ ist nach Aussage des Ministers gerade für Bayern als größtes deutsches Waldland eine Verpflichtung. Denn schließlich werde im Freistaat schon seit Jahrzehnten nachhaltige und naturnahe Forstwirtschaft zum Wohl der Menschen praktiziert. Die bayerischen Wälder seien Garant für reine Luft und sauberes Trinkwasser, Schutz gegen Lawinen und Hochwasser, Rückzugsgebiet für seltene Tiere und Pflanzen und Erholungsraum für die Menschen. Darüber hinaus ist laut Brunner die Nutzung des umweltfreundlichen Rohstoffs Holz Grundlage für Wertschöpfung und Arbeitsplätze: In Bayern beschäftigt die Branche Forst und Holz fast 200 000 Menschen. Der Jahresumsatz liegt bei 37 Milliarden Euro.
Die bayerischen Veranstaltungen zum Internationalen Jahr der Wälder sind im Internet unter www.forstwirtschaft-schafft-leben.de zu finden.
Das Internationale Jahr der Wälder mit seinem Motto „Wälder für Menschen“ ist nach Aussage des Ministers gerade für Bayern als größtes deutsches Waldland eine Verpflichtung. Denn schließlich werde im Freistaat schon seit Jahrzehnten nachhaltige und naturnahe Forstwirtschaft zum Wohl der Menschen praktiziert. Die bayerischen Wälder seien Garant für reine Luft und sauberes Trinkwasser, Schutz gegen Lawinen und Hochwasser, Rückzugsgebiet für seltene Tiere und Pflanzen und Erholungsraum für die Menschen. Darüber hinaus ist laut Brunner die Nutzung des umweltfreundlichen Rohstoffs Holz Grundlage für Wertschöpfung und Arbeitsplätze: In Bayern beschäftigt die Branche Forst und Holz fast 200 000 Menschen. Der Jahresumsatz liegt bei 37 Milliarden Euro.
Die bayerischen Veranstaltungen zum Internationalen Jahr der Wälder sind im Internet unter www.forstwirtschaft-schafft-leben.de zu finden.