„Das Bildungsland Bayern eröffnet mit der Wirtschaftsschule ein besonderes Ausbildungsangebot, das es in keinem anderen Bundesland gibt: eine anerkannte Ausbildung kaufmännischen Nachwuchses, die wegen ihres praxisnahen und fächerübergreifenden Lehransatzes bei potentiellen Arbeitgebern höchste Anerkennung genießt.“ erläuterte Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer am Samstag (19.3.) die Vorteile der Wirtschaftsschule anlässlich des 12. Tages der Bayerischen Wirtschaftsschulen in Memmingen.
„Die bayerische Wirtschaftsschule schafft es, die hohen Anforderungen, die der globale Wettbewerb und der ständige Innovationsdruck an Unternehmen stellen, immer wieder aufs Neue mit ihren Unterrichtsinhalten und Lernmethoden abzubilden.“ so der Finanzstaatssekretär. Ein hervorragendes Beispiel für den praxisnahen Unterricht seien die so genannten Schülerfirmen, mit denen die Schülerinnen und Schüler modellhaft die Tätigkeiten kaufmännischer Sachbearbeitung anhand konkreter Geschäftsvorfälle nachvollziehen.
Aus Sicht des IT-Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung freue sich Pschierer besonders darüber, dass die Stundentafel der Wirtschaftsschule im Vergleich zu anderen Schularten im Sekundarbereich I für die Fächer Textverarbeitung und Datenverarbeitung den höchsten Stundenumfang aufweise: „Solide IT-Kenntnisse sind heutzutage das A und O für jeden erfolgreichen Berufseinstieg - gerade in den Gebieten, auf die das Angebot der Wirtschaftsschule ausgerichtet ist.“
„Unsere 74 bayerischen Wirtschaftsschulen bereiten ihre Absolventen optimal auf die Anforderungen und Denkweisen der Arbeitswelt vor und bieten den Betrieben, die im jetzigen Aufschwung intensiv nach Nachwuchs suchen, Arbeitskräfte mit einer soliden schulischen Grundausbildung.“ schloss Pschierer.
„Die bayerische Wirtschaftsschule schafft es, die hohen Anforderungen, die der globale Wettbewerb und der ständige Innovationsdruck an Unternehmen stellen, immer wieder aufs Neue mit ihren Unterrichtsinhalten und Lernmethoden abzubilden.“ so der Finanzstaatssekretär. Ein hervorragendes Beispiel für den praxisnahen Unterricht seien die so genannten Schülerfirmen, mit denen die Schülerinnen und Schüler modellhaft die Tätigkeiten kaufmännischer Sachbearbeitung anhand konkreter Geschäftsvorfälle nachvollziehen.
Aus Sicht des IT-Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung freue sich Pschierer besonders darüber, dass die Stundentafel der Wirtschaftsschule im Vergleich zu anderen Schularten im Sekundarbereich I für die Fächer Textverarbeitung und Datenverarbeitung den höchsten Stundenumfang aufweise: „Solide IT-Kenntnisse sind heutzutage das A und O für jeden erfolgreichen Berufseinstieg - gerade in den Gebieten, auf die das Angebot der Wirtschaftsschule ausgerichtet ist.“
„Unsere 74 bayerischen Wirtschaftsschulen bereiten ihre Absolventen optimal auf die Anforderungen und Denkweisen der Arbeitswelt vor und bieten den Betrieben, die im jetzigen Aufschwung intensiv nach Nachwuchs suchen, Arbeitskräfte mit einer soliden schulischen Grundausbildung.“ schloss Pschierer.