Innenminister Joachim Herrmann war heute Gast bei der 34. Landesversammlung des Bayerischen Roten Kreuzes in Knetzgau. Im Beisein der Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Christa Prinzessin von Thurn und Taxis, betonte Herrmann die Wichtigkeit des Bayerischen Roten Kreuzes und die Notwendigkeit seiner bestmöglichen Ausstattung: "Das Bayerische Rote Kreuz ist unsere größte Hilfsorganisation. Es ist eine der tragenden Säulen in der Gefahrenabwehr und im Dienst am Nächsten. Über 100.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer setzen sich hier für Menschen ein, die Hilfe brauchen." Aufgabe des Staates sei es, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Ehrenamtlichen durch optimale Rahmenbedingungen und eine bestmögliche Ausstattung zu unterstützen. Der Freistaat Bayern unternehme hier große finanzielle Anstrengungen. "Wir haben für zehn Jahre, beginnend mit dem Doppelhaushalt 2009/2010, ein bayerisches Investitions- und Beschaffungsprogramm Katastrophenschutz mit einem Volumen von 40 Millionen Euro aufgelegt. Hierdurch konnte ich am 1. Oktober dem BRK allein 30 Fahrzeuge für die Schnelleinsatzgruppen im Betreuungsbereich übergeben. Und aktuell läuft bereits die Ausschreibung für 22 weitere Gerätewagen Sanität, die ab Mitte nächsten Jahres ausgeliefert werden sollen."Herrmann wies darauf hin, dass es für die neuen Fahrzeuge auch ausreichende Fahrerinnen und Fahrer geben müsse. Hier sei die Erweiterung der besonderen Fahrberechtigung für freiwillige Helfer auf Einsatzfahrzeuge und Gespanne bis 7,5 Tonnen eine große Erleichterung. Herrmann: "Unsere von Ehrenamtlichkeit geprägten Organisationen der Gefahrenabwehr können seit dem 1. September selbst die Ausbildung und Prüfung durchführen. Dabei ist es möglich, die Bewerber unmittelbar auf den Fahrzeugen ihrer jeweiligen Organisation auszubilden. Ich freue mich, dass wir damit die Einsatzfähigkeit unserer Hilfsorganisationen weiter verbessern konnten."
Im Rahmen ihrer Ansprache an die rund 400 Delegierten der 34. Landesversammlung dankte BRK-Präsidentin Christa Prinzessin von Thurn und Taxis Herrmann für eine kooperative und gute Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz: "Ich bin dankbar, dass wir als größte Hilfsorganisation im Katastrophenschutz vom Freistaat nunmehr zeitgemäß und angemessen mit Fahrzeugen ausgestattet werden. Darüber hinaus möchte ich Innenminister Herrmann herzlich danken, dass er sich mit so großem persönlichen Engagement für den Helferführerschein eingesetzt hat. Ihm ist es zu verdanken, dass die ehrenamtlichen Helfer im Freistaat nach einer entsprechenden Schulung die großen Fahrzeuge mit Anhänger im Bereich v on 7,5 Tonnen jetzt führen dürfen, zum Wohle der Menschen in Bayern."
Herrmann dankte abschließend den Helferinnen und Helfern des BRK für ihr ehrenamtliches Engagement: "Sie opfern nicht nur ihre Freizeit, sondern setzen in besonderen Situationen ihre eigene Gesundheit und ihr eigenes Leben aufs Spiel. Dafür danke ich ihnen von ganzem Herzen. Was sie tagein, tagaus für das Gemeinwohl leisten, verdient höchste Anerkennung."
Im Rahmen ihrer Ansprache an die rund 400 Delegierten der 34. Landesversammlung dankte BRK-Präsidentin Christa Prinzessin von Thurn und Taxis Herrmann für eine kooperative und gute Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz: "Ich bin dankbar, dass wir als größte Hilfsorganisation im Katastrophenschutz vom Freistaat nunmehr zeitgemäß und angemessen mit Fahrzeugen ausgestattet werden. Darüber hinaus möchte ich Innenminister Herrmann herzlich danken, dass er sich mit so großem persönlichen Engagement für den Helferführerschein eingesetzt hat. Ihm ist es zu verdanken, dass die ehrenamtlichen Helfer im Freistaat nach einer entsprechenden Schulung die großen Fahrzeuge mit Anhänger im Bereich v on 7,5 Tonnen jetzt führen dürfen, zum Wohle der Menschen in Bayern."
Herrmann dankte abschließend den Helferinnen und Helfern des BRK für ihr ehrenamtliches Engagement: "Sie opfern nicht nur ihre Freizeit, sondern setzen in besonderen Situationen ihre eigene Gesundheit und ihr eigenes Leben aufs Spiel. Dafür danke ich ihnen von ganzem Herzen. Was sie tagein, tagaus für das Gemeinwohl leisten, verdient höchste Anerkennung."