„Im Cyber-Wettbewerb punkten! Mit ,.bayern’ schaffen wir für unsere Bürger und Unternehmen, aber auch für unsere Verwaltung eine ideale Möglichkeit, ihre bayerische Identität im Internet besser zu präsentieren. Damit können zusätzliche Mehrwerte aus der weiter zunehmenden Internetnutzung generiert werden“, verkündete der IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer, auf der internationalen Fachtagung „newdomains.org“ am Montag (26.09.) in München.
Anlässlich der allgemeinen Freigabe von Internet-Domain-Bezeichnungen durch die US-Firma ICANN sprach Pschierer auf der Tagung vor Experten, die aus aller Welt nach München gekommen waren, um die technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte rund um die Einführung neuer Domain-Endungen, wie „.web“, „.shop“ oder „.bayern“ zu erörten. Unter den Teilnehmern war auch Stephen Crocker, ICANN-Aufsichtsratsvorsitzender und einer der Gründerväter des World Wide Web, dessen neue Geschäftspolitik Pschierer als Schirmherr der Veranstaltung würdigte: „Die ICANN hat frühzeitig das Potenzial einer verbesserten Darstellung von Identitäten angesichts wachsender Vernetzung, Kooperation und Kollaboration im Internet erkannt und diesem mit der Freigabe der Namensgebung für die Top Level Domains Rechnung getragen.“
Wenige Tage vor der Konferenz hatte die Bayerische Staatsregierung beschlossen, die Domäne „.bayern“ einzuführen und im Rahmen eines Auswahlverfahrens einen Dienstleister mit dem Betrieb zu beauftragen. „Die neue Bayern-Domain soll erheblich zur Stärkung der ‚Marke Bayern’ im Internet beitragen und konkrete Chancen für das bayerische Standortmarketing eröffnen. Gerade im Tourismusbereich und für regional agierende Wirtschaftsunternehmen ist eine Internetadresse mit regionalem Bezug zu Bayern besonders interessant“, so Pschierer abschließend.
Anlässlich der allgemeinen Freigabe von Internet-Domain-Bezeichnungen durch die US-Firma ICANN sprach Pschierer auf der Tagung vor Experten, die aus aller Welt nach München gekommen waren, um die technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte rund um die Einführung neuer Domain-Endungen, wie „.web“, „.shop“ oder „.bayern“ zu erörten. Unter den Teilnehmern war auch Stephen Crocker, ICANN-Aufsichtsratsvorsitzender und einer der Gründerväter des World Wide Web, dessen neue Geschäftspolitik Pschierer als Schirmherr der Veranstaltung würdigte: „Die ICANN hat frühzeitig das Potenzial einer verbesserten Darstellung von Identitäten angesichts wachsender Vernetzung, Kooperation und Kollaboration im Internet erkannt und diesem mit der Freigabe der Namensgebung für die Top Level Domains Rechnung getragen.“
Wenige Tage vor der Konferenz hatte die Bayerische Staatsregierung beschlossen, die Domäne „.bayern“ einzuführen und im Rahmen eines Auswahlverfahrens einen Dienstleister mit dem Betrieb zu beauftragen. „Die neue Bayern-Domain soll erheblich zur Stärkung der ‚Marke Bayern’ im Internet beitragen und konkrete Chancen für das bayerische Standortmarketing eröffnen. Gerade im Tourismusbereich und für regional agierende Wirtschaftsunternehmen ist eine Internetadresse mit regionalem Bezug zu Bayern besonders interessant“, so Pschierer abschließend.